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Der Koch

Roman
 
 
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Verführerisch gutes Essen und ein Hauch Exotik, abgeschmeckt mit ein wenig politischer Gegenwart - zum Verschlingen gut!


Maravan, tamilischer Asylbewerber, arbeitet in einem Züricher Restaurant als Küchenhilfe. Weit...
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Kommentare zu "Der Koch"
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  • 4 Sterne

    42 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominik S., 12.03.2010

    Martin Suter schwört den zerrissenen Charakteren (beinahe) komplett ab und berichtet in seinem neusten Roman von seinem großen Hobby - den Kochkünsten. Dem Milieu der reichen Managerwelt treu geblieben erfährt der Leser viel über Rezepte und Techniken aus der Küche, die den meisten wohl noch nicht bekannt waren. Trotzdem wäre es falsch den Roman auf das Kochen an sich zu reduzieren, viel mehr bietet es den Rahmen und die Eckpfeiler für einen schnellen Roman, der sowohl wirtschaftliche als auch politische Aspekte anreisst.
    Rasant beginnend fasziniert und fesselt die Handlung den Leser, lässt gegen Ende jedoch ein wenig nach; die Auflösung bzw. das Ende wirken fast schon flach. Trotz dem kleinen Makel auf den letzten 50 Seiten gelingt dem Schweizer ein leichter und vor allem unterhaltender Roman, den man bedingungslos empfehlen kann - 4 Sterne!!

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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roger Basler, 13.10.2010

    Liebe geht durch den Magen, aber nicht im Restaurant, wo der tamilische Asylbewerber Maravan als Küchenjunge arbeitet. Maravan ist ein Einzelgänger und schafft es trotz seines grossen Wissens, welches er von seiner Grossmutter hat, nicht an den Chefplatz. Im Gegenteil: Maravan wird nach einer unglücklichen Situation entlassen. Die einzige, die zu ihm hält, ist Andrea, eine attraktive Frau, die wie Maravan ein Geheimnis in sich trägt. Martin Suter gelingt es auch in diesem Roman, detailgetreu und sprachlich versiert zu schreiben: die Küche wird zum Molekularlabor, die Speisen entfalten sich vor dem Auge des Lesers und die zeitgemäss Handlung (inmitten der Finanzkrise) geht auch auch am Ort des Geschehens nicht spurlos vorüber. Raffiniert und mit vielen pikanten Details sind nicht nur die Rezepte, sondern auch die gesamte Handlung und einem Schluss, welcher in Erinnerung bleibt.

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  • 4 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maggie, 27.03.2010

    Bereits beim Lesen der exotischen und alle Sinne ansprechenden Gerichte, die Martin Suters Koch MARAVAN zaubert, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Obwohl immer auch etwas Misstrauen Erweckendes mitschwingt, stelle ich mir vor, selbst von diesen Delikatessen zu kosten, die erlesenen Zutaten einzeln herauszuschmecken und in mir aufzunehmen. Ein Fest der Sinne, gepaart mit vielschichtigen Andeutungen und serviert auf einem politisch hochbrisanten Tablett, umgeben von kriminalistischen Handlungen in der Welt der High-Society. Dies ist Suters facettenreichster Roman, der im Anhang dazu einlädt, die genüsslich beschriebenen Rezepte nachzukochen. Ich lasse mich gerne dazu einladen und verführen.

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  • 5 Sterne

    11 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea R., 20.12.2010

    Jedes Jahr ein neuer Suter ist fast zu wenig. Auch dieser begeistert und fesselt, wie gewohnt legt man ihn erst nach der letzten Seite wieder aus der Hand. Für alle, die das Besondere lieben, sich gern von ungewöhnlichen Geschichten verzaubern lassen und Freude an schön formulierten Sätzen haben.
    Ich freue mich schon sehr auf den neuen Suter-Roman!

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  • 5 Sterne

    8 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg B. Stalder, 26.05.2011

    Eine gelungene Mischung aus kulinarischen "Exoten", die erst langsam, aber immer mehr den Einzug in die helvetische Küche schaffen, und durchaus auch unsere Gaumen erfreuen, und den geschichtlichen Hintergründen aus der Zeit ab den Achtzigern, da die Tamilen begannen, bei uns einzuwandern und sich auch tipptopp in unsere Bevölkerung integrierten. Das ist Suters grösste Fähigkeit: das Recherchieren von Infos auf verschiedenen Ebenen und deren Einfliessenlassen in Texte, die man, einmal begonnen, kaum mehr aus den Händen legen mag!

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