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Der letzte Lilienreiter

 
 
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Padeus ist der letzte Lilienreiter. Nach dem Tod seiner Kameraden kehrt er schwer verletzt an jenen Ort zurück, an dem der Schrecken begann und das Königreich entzweiriss: das Bergmassiv "Olothirs Hörner", aus dessen dunklen Höhlen einst das Böse ins Land...
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Kommentare zu "Der letzte Lilienreiter"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyNinily, 13.09.2019

    „Der letzte Lilienreiter“ ist ein Fantasyroman, der sich vollkommen zu Recht zur Sparte der High Fantasy zählen darf.
    Einer der Gründe dafür - und wie ich finde, ein sehr besonderes Merkmal dieses Buches -, ist der ausgesprochen gehobene Schreibstil. Mich persönlich erinnert er stark an Fantastik und Horror Autoren des 20 Jahrhunderts, weil er es im gleichen Maße wie ebendiese schafft, den Leser gekonnt mittels Sprache in eine bestimmte Ära oder Stimmung zu versetzen.
    In diesem Fall ist es eine Phase der finsteren Nachkriegszeit, in welcher das gegenwärtige gesellschaftliche Gefüge noch sehr zerbrechlich, der neue König derzeitig nur durch Blut, statt durch Krone gekrönt und die Erinnerung an alte Schrecken fast gänzlich aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist.

    In ebendieser Zeit begleitet man die Geschichte von vier Charakteren, die manchmal unterschiedlicher nicht sein könnten.
    Einer davon ist Alvena. Eine junge Frau, in der eine ungeheure Kraft schlummert, die fähig wäre, ganze Königreiche zum Fall zu bringen. Und obwohl sie selbst von ihrer Dorfgemeinschaft eher gemieden wird und ein recht einsames Leben lebt, schlägt zum Glück ein gutes Herz in ihrer Brust.
    Alvenas einziger Freund ist Meklas, ein freundlicher alter Mann, der wie sie selbst am Rande des Dorfes lebt und dessen Existenz die Dorfbewohner am liebsten aus unerklärlichen Gründen vergessen würden.
    Der dritte im Bunde ist Padeus. Einer der gefürchtetsten Ritter des verstorbenen Königs, dem man Furcht genauso wenig nachsagt wie Barmherzigkeit.
    So ist er auch für den durchtriebenen Magier Larkus bei weitem kein Unbekannter – aber sehr wohl ein unerträglicher Dorn im Auge.

    Auch wenn man im Laufe der Geschichte noch sehr viel mehr Personen als diese vier kennenlernt, fällt es einem erstaunlich leicht, sich all diese zu merken. Kein Charakter in diesem Buch ist nur gut oder nur böse. Sie alle sind in ihrem Wesen einzigartig facettenreich und jeder von ihnen fällt Entscheidungen, von denen man als Leser manche gutheißt, während man über andere nur den Kopf schütteln kann.
    Aber es sind auch gerade diese - manchmal vielleicht etwas zweifelhaften - Entscheidungen, denen die Erzählung ihr hohes Tempo verdankt. Es gibt schon früh im Buch einige Kämpfe und Schlüsselszenen, sodass die Geschichte nicht erst langsam vor sich hin tröpfelt, sondern den Leser konstant gebannt halten kann.

    Fazit
    Ein rundum gelungener High Fantasy Roman, der auch für erfahrene Leser des Genres noch ein paar Überraschungsmomente bereithält. Für Fans von gekonnt geschriebenen Kampfszenen, sarkastisch-sympathischen Bösewichten und Welten voll dunkler Magie.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa, 21.09.2019

    Ein absolut gelungener Fantasy Roman

    Inhalt:
    „Padeus ist der letzte Lilienreiter. Nach dem Tod seiner Kameraden kehrt er schwer verletzt an jenen Ort zurück, an dem der Schrecken begann und das Königreich entzweiriss: das Bergmassiv "Olothirs Hörner", aus dessen dunklen Höhlen einst das Böse ins Land strömte. Dort trifft er auf die geheimnisvolle Alvena, eine junge Frau, in der eine Macht erwacht, die sie selbst ebenso verängstigt wie die Menschen um sie herum. Padeus erkennt bald, dass er mithilfe ihrer Kraft die Essenz des Bösen bannen kann, die auch er in sich trägt. Doch der letzte Lilienreiter ist nicht der Einzige, der Alvenas Macht nutzen will. Jenseits der Weltentore schmiedet bereits ein unbekannter Feind seine teuflischen Pläne …“

    Cover:
    Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut, das Bild des Reiters auf dem Schlachtfeld passt sehr gut und macht neugierig.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil des Buches hat mich sehr begeistert. Der Autor verwendet hier eine eher gehobene Sprache, die aber trotzdem gut verständlich ist und einen beim Lesen so nicht stocken lässt. Schon durch diesen, meiner Ansicht nach besonderen Schreibstil, wird man in eine andere Welt entführt.
    Auch die Figuren gefallen mir sehr, sie leben nicht starr in vorgegebenen Bahnen, entwickeln sich und sind keinesfalls nur „gut oder böse“. Es macht Spaß sie bei ihrer Entwicklung und ihren Abenteuern zu begleiten. Außerdem ist das Buch von Anfang bis Ende spannend und absolut nicht vorhersehbar.
    Darüber hinaus finde ich es gut das es sich hier nur um einen Einzelband handelt. Ich selbst habe schon einige angefangene Reihen im Regal stehen, wo ich noch auf Folgebände warte. „Der letzte Lilienreiter“ steht den vielen Fantasyreihen aber in nichts nach. Im Gegenteil: durch diese Form ist die Geschichte hier rasanter und man klebt als Leser umso mehr an den Seiten.

    Fazit:
    „Der letzte Lilienreiter“ ist ein sehr lesenswertes Buch, welches ich absolut weiterempfehlen kann.

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