Der Mann, der sein Gedächtnis verlor

 
 
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"Man muss auch mal vergessen können", sagte der Priester.
Er saß eines Tages auf einer Bank in Hamburg und wusste nicht, wo er war. Und auch nicht, wer er war. Jonathan Overfeld ist sein Leben entfallen wie anderen eine Telefonnummer. Fugue, so nennen...
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Kommentare zu "Der Mann, der sein Gedächtnis verlor"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter, 29.09.2010

    Ein erschütterndes Buch.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger, 29.09.2010

    Thema: Missbrauch in Kirchen, Internaten, Klöstern und Kinderheimen. Nicht nur, dass diesen Kindern Leistung in den Schulen und später im Leben abverlangt wurde, sie mussten obendrein unter Androhung von Strafen und Sanktionen auch ihr Leben lang darüber schweigen. Ein Schweigen, zu welchem auch Jonathan – der Antagonist in diesem Buch – gezwungen wurde und das ihn vor schier unlösbare Aufgaben gestellt hat. Das „nicht-mehr-aushalten-können“ der Leiden, die zusätzlich ständig durch Trigger immer und allen Ortes hochgespült wurden, hatten das Hirn des sensiblen Jungen an die Belastungsgrenze getrieben. Dieses konnte nur noch mit Aufgeben und Verdrängen und Löschung aller Erinnerungen reagieren. Ein Absturz des „Seele-Psyche-Somat-Systems“ welches danach nur noch die zum Leben notwendige Energie zuließ. Ein Leben an der Menschenwürde vorbei.

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