Der Mörder ist immer der BÄCKER!

20 köstliche Mordgeschichten
 
 
Merken
Merken
 
 
Zu meiner Verteidigung ... Liebe Freunde leckeren, knusprigen Brotes, Anhänger feinster, süßer Stückchen und Liebhaber erlesener Kuchen! Kurz, hochverehrte Genießer, die für ein wirklich leckeres Gebäck töten könnten! Dieses Werk habe ich für Sie verfasst!...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 135808731

Buch (Gebunden) 25.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Mörder ist immer der BÄCKER!"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    28 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.12.2020

    Klapptext: Seit über dreissig Jahren bin ich Bäcker aus Leidenschaft. Da ein Brot ohne eine wirklich gute Geschichte eben nur eine Mischung aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz ist, liefere ich Ihnen die gerne dazu. Moritaten von finsteren Mordbuben, gebrochenen Ermittlern, gierigen Protagonisten und sinisteren Gesellen. Ich hoffe, keinen vergessen zu haben, auf meinem Weg durch die Weltliteratur. Doch genug der Vorrede. Lassen Sie uns den Vorhang beiseiteschieben und die Scheinwerfer auf die Bühne richten!
    Fazit: Als ich bei NetGalley das Cover sah dachte ich, was ist das für ein Buch. Das muss ich lesen. Schon der Beginn ist eine Wohltat. Hier werden die Brote und Kuchen immer auch für eine Mordtat benutzt. Das Lesen der Geschichten ist für ein paar Stunden richtig erfrischend. Ich habe mich köstlich amüsiert, wie die verschiedenen Backwaren mit Taten verknüpft wurden. Es lohnt sich dieses Buch zu Lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    29 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 22.12.2020

    Um im kulinarischen Bereich zu bleiben: Thorsten Braun serviert mundgerechte Häppchen Unterhaltung, garniert mit leckeren Rezepten zum Nachmachen. Jede seiner Geschichten bietet Kriminelles, magenfreundlich aufbereitet, mit Rezepten garniert. Ob Bagel oder
    Roggenvollkornbrot, Marmorkuchen nach Königinnen Art oder
    Baguette, alles dient zum Anlass für Mord, Eifersucht, Intrigen oder gar als Tatwerkzeug. Mit Moppen wird für Gerechtigkeit gesorgt, der Autor lässt Liebe und Hass durch den Magen gehen, manchmal galoppiert auch die Phantasie mit ihm durch und lässt sympathische Ratten mitmischen. Tanten werden zu Racheengeln, Dresdner Eierschecke löst beinahe einen Raketenabschuss aus. Sogar Napoleon oder Sherlock Holmes sind mit von der Partie. Lebenswichtig kann auch die Frage sein, ob an Butterkuchen echte Butter oder Margarine gehört. Oder wie Pizza backen und zänkische Partner zusammenpassen.
    Guter Hinweis zum Schluss: legen Sie sich eine eigene Mappe mit Ihren persönlichen Rezepten an. Wofür auch immer.
    Verlegt von Shaker Media.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    28 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 15.01.2021

    „Ohne Brot und Weck, hat das Leben keinen Zweck!“

    Ein Bäcker der schriftstellert? Oder ein Schriftsteller der backt? Kann man so oder so sehen! Humor hat Thorsten Braun jedenfalls und Ahnung vom Backen ebenfalls. Er selbst kann das wohl mit diesen Worten am besten sagen:

    „Zu meiner Verteidigung … Liebe Freunde leckeren, knusprigen Brotes, Anhänger feinster, süßer Stückchen und Liebhaber erlesener Kuchen! Kurz, hochverehrte Genießer, die für ein wirklich leckeres Gebäck töten könnten! Dieses Werk habe ich für Sie verfasst! Erlauben Sie mir einige Worte zu meiner Person. Seit über dreißig Jahren bin ich Bäcker aus Leidenschaft. In dieser peinlich langen Zeit habe ich einige Rezepte zusammengetragen, die ich Ihnen nun gerne offerieren möchte. Aber, da ein Brot ohne eine wirklich gute Geschichte eben nur eine Mischung aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz ist, liefere ich Ihnen die gerne dazu. Moritaten von finsteren Mordbuben, gebrochenen Ermittlern, gierigen Protagonisten und sinisteren Gesellen. Ich hoffe, keinen vergessen zu haben, auf meinem Weg durch die Weltliteratur. Doch genug der Vorrede. Lassen Sie uns den Vorhang beiseiteschieben und die Scheinwerfer auf die Bühne richten! Und bei Allem, was Ihnen auf den nächsten Seiten begegnet: Lassen Sie sich nicht erwischen! Herzlich Ihr Thorsten Braun Bäckermeister & Autor“ (Quelle: Amazon)

    Gleich die erste Story „Eine Frage des Brötchens“ ist umwerfend witzig und humorvoll, wenn auch politisch völlig unkorrekt. Oder gerade deshalb? Eine Wilde Vendetta zerstört halb Bochum – und alles nur wegen eines leckeren Brötchens! Das anschließende passende Rezept ist für 20 Panini (Brötchen) und dürfte damit eine Partygesellschaft verköstigen. Ansonsten muss man eben herunterrechnen, damit es passt.

    Ich mag die kurzen, knackigen Geschichten dieses Bäckers über mordende Bäcker sehr! Vielleicht sind nicht alle Meisterwerke, doch sehr gelungen sind sie auf alle Fälle. Sie sind alle komplett unterschiedlich, keine ähnelt auch nur ansatzweise der anderen. Der Aufbau jeder Geschichte ist erfrischend gestaltet, es gibt die unterschiedlichsten Protagonisten und mit ihnen ebenso unterschiedliche Kriminalfälle, wobei es kurze und längere Geschichten gibt. Die Wendungen sind überraschend und sehr gut erdacht. Quer durch alle Ethnien und die Zeitgeschichte ist Thorsten Braun zu jedem Backwerk eine Story eingefallen. Die Idee, ein Backbuch mit Kurzgeschichten zu „würzen“, ist außergewöhnlich und macht das Buch zu einem echten Highlight in jeder Rezeptsammlung. Die Rezepte sind gut beschrieben und auch toll bebildert. In den Texten sind schwarz-weiß Bilder der fertigen Backwaren verteilt, sodass man beim Lesen schon Appetit bekommt. Von Brötchen über Brot, vorbei an Kuchen und Törtchen, bis zu Pizza und Kleingebäck, es ist einfach alles querbeet vertreten. Wunderbar! Sogar eine Anleitung für Sauerteig ist im Buch. Dieser ist anders, als ich ihn kenne und wird nach einiger Zeit neu angesetzt, statt ewig weitergepflegt. Das kommt mir dann doch echt sehr entgegen! Bei einigen Rezepten (gerade jenen mit Hefeteigen) ist Geduld und viel Zeit erforderlich. Hier darf man es nicht eilig haben, wird aber für den Aufwand auch mit einem wunderbaren Ergebnis entschädigt.

    Abschließend bleibt zu sagen, dass dieses Buch Krimifans zum Backen und Backfans zum Krimilesen bringen kann. Wer sowieso schon immer gerne beides mochte, wird sich so darüber freuen, wie ich es tue. Und ich gebe die vollen fünf Sterne, denn dieser Bäcker kann echt gut schreiben (und die Rezepte sind der Hit)! Dass dem Buch ein Durchgang bei einem Korrektorat fehlt, kann ich verzeihen, da sich die Fehler in Grenzen halten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •