Der Mordclub von Shaftesbury - Eine Tote bleibt selten allein / Penelope St. James ermittelt Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Der Mordclub von Shaftesbury - Eine Tote bleibt selten allein / Penelope St. James ermittelt Bd.1"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 08.01.2023

    Als Buch bewertet

    Der Mordclub von Shaftesbury

    Shaftesbury hat eine neue Einwohnerin und wie das so ist in einem kleinen britischen Dörfchen, jeder muss mal schauen, was diese so macht. Ausgerechnet eine Partnervermittlungsagentur eröffnet Penelope in Shaftesbury und das will so richtig keiner glauben. Aber wer zum Telefonieren auf den Friedhof gehen muss, der findet schnell auch andere Tätigkeiten und als dann Penelope unfreiwillig in einen Mordfall stolpert, werden ihre detektivischen Instinkte geweckt.

    Dieses Buch ist genau nach meinem Geschmack und bietet alles, was ich von einem Cosy Crime erwarte. Eine sympathische Protagonistin, die mit Tieren und Kindern eigentlich nichts anfangen kann und sich trotzdem erstaunlich gut im Umgang mit beiden schlägt, viel britisches Flair, jede Menge skurrile Dorfbewohner und ganz viel Humor.

    Mein neuer Bookboyfried ist Sam, ein humorvoller Tierarzt, der gerne auch mal Ersatzmama für ein verletztes Eichhörnchen spielt, eine geheime Leidenschaft für Liebesromane und Arztserien hegt und mich auf ein romantisches Picknick einlädt. Ganz besonders ins Herz geschlossen habe ich Lilly, Sams achtjährige Tochter, die mich sehr zum Lachen bringt und einfach nur zuckersüß ist.

    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, einmal angefangen, wollte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen und mit Freude habe ich vernommen, dass weitere Morde in Shaftesbury geplant sind. 🤣

    Sehr gerne empfehle ich „Eine Tote bleibt selten allein“ weiter und freue mich auf ein Wiedersehen mit Amy, Sam, Lilly und den restlichen Bewohnern von Shaftesbury. 😍

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Penelope zieht von London aufs Land um eine Partnervermittlung zu eröffnen… wirklich?
    Das dieses Vorhaben nicht wie geplant läuft ist von Anfang an zu erwarten.
    Eine gute solide Geschichte für zwischendurch. Nicht unbedingt Krimi, eher mehr Liebesgeschichte.
    Der/die Leser*in wird gut und kurzweilig unterhalten.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 06.01.2023

    Als eBook bewertet

    Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt – mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis – das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet.
    Das Buch ist für meinen Geschmack eher langweilig, es kommt nicht unheimlich viel Spannung auf.
    Während ich Sam und seine Tochter Lilly mag, kann ich mit Penelope leider überhaupt nichts anfangen. Sie hält sich für was Besseres und lässt das teilweise auch spüren. Sie hat gute Ideen und ergreift auch Initiative, stellt sich gerne in den Mittelpunkt, und ist gleichzeitig genervt, wenn sie im Mittelpunkt steht, oder plötzlich auch noch etwas machen soll… Auch ihr Umgang mit anderen Leuten ist teilweise einfach unmöglich.
    Auch wenn cozy crime sicher nicht mit einem Thriller, nicht einmal mit einem echten Krimi zu vergleichen ist, suchte ich bei diesem Buch leider vergeblich das «crime» … Es ist eine mittelmässige Liebesgeschichte zwischen Penelope und Sam, mit allen kleinen und grossen Problemchen, die es in einem kleinen Ort mit skurrilen Menschen gibt. Eine Frau wird überfahren, doch dieser Umstand tritt neben all den Projekten von Penelope komplett in den Hintergrund.
    Plötzlich, ganz am Ende des Buches hat Penelope dann aus dem Nichts die Lösung des Falles parat. Leider fand ich diese auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen und irgendwie recht unlogisch. Und wie Penelope auf all das gekommen sein soll, bleibt mir ein Rätsel.
    Während das ganze Buch wie gesagt eine mittelmässige Liebesgeschichte war, und somit zwar genre-fremd aber immerhin ok, hat das Ende mir wirklich alles verdorben.
    Leider gar nicht mein Fall.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber, 01.06.2023

    Als Buch bewertet

    Stadtpflanze verschlägt es aufs Land und stolpert prompt in einen Mordfall


    Penelope mag keine Tiere und kann kein Blut sehen. Sie ist eine modebewusste Stadtpflanze und ist daher wenig erfreut, als ihr Chef sie in das ländliche Shaftesbury schickt, um dort eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Die Dorfbewohner vermuten, Penelope sei eine Agentin des MI5 und daher spannen sie sie direkt ein, den hinterhältigen Menschen zu schnappen, der im ganzen Dorf die Samen der heimtückischen Ackerwinde verstreut. Nun gut, eine Agentin ist sie zwar nicht, dennoch hilft sie gerne. Zumal wegen fehlender Möbel, fehlendem Internetanschluss und irgendwie fehlendem Alles sowie gerade nicht viel zu arbeiten ist. Eines Tages findet Penelope dann beim Joggen einen verletzten Hund und einige Meter weiter das dazugehörige Frauchen. Beide wurden von einem Auto angefahren und zum Sterben liegen gelassen. Hund überlebt, Frauchen nicht und Penelope vermutet eine Absicht dahinter, keinen Unfall. Gemeinsam mit dem Tierarzt Sam und weiteren Dorfbewohnern versucht Penelope, beide Fälle zu lösen und stößt auf dunkle und gefährliche Geheimnisse.

    Ich weiß gar nicht, was genau ich erwartet habe, aber das was ich bekommen habe, ganz sicher nicht. Das Buch ist ein echter Lesespaß und ich habe es nur so verschlungen. Wie die Autorin das Dorfleben, die Landschaft, die Menschen beschreibt, löst Kopfkino und Fernweh aus und macht einem ein heimeliges Wohlfühlgefühl in der Brust. Ich bin ein bisschen an die Serie Agatha Raisin erinnert, wenn die jemand kennt? Und die hat mir schon super gefallen. Penelope, Sam, dessen 8jährige Tochter Lilly und alle anderen für die Story wichtigen Dorfbewohner (menschliche wie auch tierische) sind einmalig und sehr detailreich beschrieben! Mit Macken, mit Ecken und Kanten, mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Schelmereien. Ich mag sie alle und ertappte mich dabei, beim Lesen fast ständig ein dümmliches Grinsen im Gesicht zu haben. Einfach, weil es so schön ist in Shaftesbury. Trotz Mord und dunklen Geheimnissen. Wie Penelope und Sam sich so langsam näher kommen ist allerliebst, aber niemals kitschig, eher sehr lustig und trotzdem herzerwärmend. Lilly, die sehr kluge Tochter von Wittwer Sam bringt mich immer wieder zum Lachen Dank ihrer frechen, aber liebenswerten und sehr sympathischen Art. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende. Was für ein Glück, dass ich schon die Fortsetzung bei mir habe. Ich muss unbedingt gleich wieder nach Shaftesbury reisen und all die Figuren dort wieder treffen.

    Wer very british Wohlfühl-Krimis mit liebenswerten und oftmals schrägen Figuren, dem typischen Cottage-Feeling und einer ordentlichen Portion Humor und Witz mag, wird den Mordclub von Shaftesbury lieben. Ich tue es, daher natürlich 5/5 Sterne.

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