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Der Nordseeritzer

 
 
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Was würdest du tun, um dein Geheimnis zu bewahren?Ein Mann springt vor den Augen von Kriminalkommissar Jan Graf von den Klippen des Roten Kliffs auf Sylt. Stefanie Teufel eilt ihrem Kollegen zu Hilfe. Es war kein Selbstmord, so viel steht schnell fest. Wer...
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Kommentare zu "Der Nordseeritzer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 04.12.2022

    Kriminalkommissar Jan Graf geht mit seinem Hund spazieren,als er einen Mann sieht,der sich am Roten Kliff auf Sylt von der Klippe stürzen will,trotz seiner Bemühungen kann er es nicht verhindern.Schnell ist ihm und seiner Kollegin Stefanie Teufel klar, dass dies nicht freiwillig geschah, sondern dass er in den Tod getrieben wurde.Als es weitere Tote gibt, deutet vieles darauf hin, dass die Spuren weit in die Vergangenheit reichen.Im Zentrum der Verdächtigen steht der so genannte „Nordseeritzer“, der sich nach langer Haft gerade wieder auf freiem Fuß befindet.

    Mir hat das neue Team sehr gut gefallen. Sowohl die beiden Kommissare als auch der Computerspezialist Peeke arbeiteten erfolgreich zusammen.

    Als Leserin musste man sich sehr konzentrieren um der verwicklungsreichen Handlung folgen zu können. Es herrschte durchgehend hohe Spannung, viele falsche Spuren tauchten auf und zum Schluss wartete die Autorin mit einer Überraschung auf. Ich habe mich für mehrere Stunden gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 24.07.2023

    🎧 🎤 ✎ 👉 Ein Selbstmord, der augenscheinlich keiner war. Ist das eine Wahrheit oder eine Lüge? Der Sprecher Gerrit Petersen macht seinen Job super. 👌 👍 Die Charaktere werden alle sehr schön beschrieben und sind authentisch. Der Schreibstil ist flüssig. Vom ersten Kapitel an ist die Spannung vorhanden. Der Spannungbogen bleibt hoch und unerwartete Wendungen und Überraschungen hält das Hörbuch auch bereit. Die paralell verlaufenden Handlungsstränge, die sich gut voneinander unterscheiden lassen und am Ende zusammenlaufen wurden sehr gut ausgearbeitet. Ein fesselnder Krimi mit einem sympathischen Ermittlerduo und verschiedenen Erzählperspektiven zum Mitfiebern.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 03.01.2023

    Gedankenwelt von Mördern

    „Der Nordseeritzer“ von Drea Summer ist ein packender Krimi, der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Sylt-Krimi-Reihe.

    Worum geht es?
    Kriminalkommissar Jan Graf wird Augenzeuge, wie ein Mann von einer Klippe springt, unter mysteriösen Umständen und wie es scheint, nicht freiwillig. Im Zuge der Ermittlungen stoßen er und seine Partnerin Kriminalkommissarin Stefanie Teufel auf einen Kindermörder, den Nordseeritzer, der kürzlich aus jahrzehntelanger Haft entlassen wurde. Es besteht zu befürchten, dass er weitere Kinder tötet. Aber die beiden müssen sich noch mit weiteren Vorfällen auf Sylt beschäftigen.

    Bereits das Cover stimmt auf die Geschehnisse ein – ein bedrohliches Messer blitzt aus Düsternis hervor, darunter der Sandstrand von Sylt. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und die Autorin versteht es meisterlich, Atmosphäre zu vermitteln. Die Kapitel sind kurz, mit Orts- und Zeitangaben übertitelt. Das Buch erschien 2022. Die Handlung spielt in der Gegenwart, vermutlich im Sommer 2021. Corona wird nicht erwähnt.

    Dadurch, dass mehrere Handlungsstränge parallel laufen, durch stetige Szenen- und Perspektivenwechsel und einige Rückblenden ist die Handlung sehr abwechslungs- und temporeich. Zudem enden zahlreiche Kapitel mit einem Cliffhanger, was die Spannung noch zusätzlich befeuert. Man ist sofort mitten im Geschehen, mitten in den Ermittlungen, aber auch im Kopf der Täter. Beobachtet einen Auftragskiller bei seinen Vorbereitungen und bei der Ausführung seiner Taten, ebenso ist man bezüglich der Vorhaben des entlassenen, angeblich geheilten Kindermörders alarmiert. Die Mörderjagd gestaltet sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Es überstürzen sich die Ereignisse, immer wieder wird man von unerwarteten Wendungen überrascht. Und man will das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Pure Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Ein kompliziert angelegter Plot, zahlreiche anscheinend unabhängige Vorfälle, die sich ineinander verknoten und die sich letztlich schlüssig voneinander lösen. Mir gefiel generell der positive, happy-mäßige Ausklang.

    Das Ermittlerpaar sowie deren Kollegen sind sehr sympathisch und gut vorstellbar gezeichnet. Es herrscht eine wohltuende positive und harmonische Atmosphäre im Team. Steffi und Jan sind ein eingespieltes Team, dienstlich. Sie können sich aufeinander verlassen, ergänzen einander und haben auch Spaß zusammen, können miteinander lachen. Ob sich darüber hinaus etwas ergeben könnte, wird wohl die Zukunft zeigen, liegt irgendwie in der Luft. Ebenso wird wohl in den Folgebänden noch etwas mehr über ihre familiären Verhältnisse und ihr Vorleben zutage kommen. Vorerst war es nur ein Kennenlernen. Den Protagonisten blieb in diesen Tagen auch kaum Zeit für ein Privatleben.

    Der Haupttenor lag auf den Charakterbildern der Täter. In ebenso bewundernswerter wie erschreckender Art und Weise konnte sich die Autorin in die Gedankenwelt dieser psychisch gestörten Menschen versetzen, deren mehr oder weniger vorhandenen Emotionen einfangen, so manches Gruseln und Gänsehautfeeling dem Leser vermitteln.

    „Der Nordseeritzer“ ist ein Pageturner, ein Buch, das man in einem Zug auslesen möchte. Es war dies mein erstes Buch von Drea Summer und wird definitiv nicht mein letztes sein. Vor allem möchte ich unbedingt diese Reihe weiterverfolgen. Das letzte Kapitel hat ja meine Neugier auf Band 2 geweckt.
    5 Sterne! Eine unbedingte Leseempfehlung!

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