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Der Ruf des Todesvogels

 
 
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Der Todesvogel rief. Und er rief nach ihr. In ihren wirren Träumen war es immer der Schatten, der über sie fiel und dabei in einem fort rief: »Du! Du! Du!«

Sara Rattlebag, Chronistin des Dörfchens Sidbury und Hobby-Detektivin, kann nicht schlafen,...
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Kommentare zu "Der Ruf des Todesvogels"
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  • 5 Sterne

    claudi-1963, 17.02.2024

    "Jede Sekunde, die man im Leben an den Tod denkt, ist eine verschwendete." (Torge Schulmann)
    Ausgerechnet ein schreiender Uhu hat sich auf dem Baum vor Sara Rattlebags Schlafzimmer niedergelassen und hält sie jede Nacht wach. Liegt das daran, weil diese Art von Vogel als Todesvogel bekannt ist und Sara Angst macht? Hält der Tod wirklich bald schon wieder Einzug in Sidbury? Ganz gewiss will sie nicht, dass schon wieder jemand stirbt, den sie kennt oder liebt. Darum lenkt sie sich mit Häkeln von Granny Squares ab. Das kürzlich schwere Unwetter hat zu einem Landslip am Peak Hill geführt, bei dem menschliche Knochen freigelegt wurden. Es ist eine Frau, die vor mindestens 30 Jahren ums Leben kam bzw. ermordet wurde. Das ist für den neugierigen Krimiklub die Gelegenheit, Nachforschungen zu betreiben, schließlich ist Sara nicht nur die Chronistin des Dorfes, sondern Hobbydetektivin. Als dann noch der junge Amerikaner Jeremy Jonas behauptet, die Tote wäre seine lang vermisste Mutter, werden sie hellhörig. Als dann auch noch Silly Old Joe verschwunden ist, macht sich das ganze Dorf Sorgen und auf die Suche nach ihm. Werden sie ihn lebend finden und hat sein Verschwinden etwas mit der Toten zu tun?

    Meine Meinung:
    Cover und der Klappentext haben mich auf das dritte Buch dieser Reihe aufmerksam und neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker, unterhaltsam und mit dem nötigen britischen Humor versehen. Gut zur Geltung kommen in dieser Reihe vor allem die eigenwilligen Charaktere. Besonders der sonntägliche Krimiclub den Sara von ihrer Tante Maud übernommen hat und in dem Werke der engl. Kriminalliteratur gelesen wird, ist großartig. Mitglieder sind Mauds alte Freunde, die neugierige Miss Spinster und der schweigsame Bobby Bobby. Ihre Art der Zweisamkeit bringt mich öfter zum Schmunzeln. Außer mit neusten Nachrichten versorgt die alte Dame den Klub mit ihrem guten Apple Crumble. Dorfvorsteher Cedric Brewer ist derjenige, der Sara Avancen macht. Allerdings ähnelt er zu sehr ihrem Ex-Freund Nathan. Sara mag ihn zwar, doch sie zögert noch immer, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Der Londoner Zac Walker ist der letzte im Bunde, er versorgt Sara regelmäßig mit Londoner Spezialitäten. Natürlich lassen es sich die Mitglieder nicht nehmen, zum Peak Hill zu eilen, als sie von dem Fund erfahren. Der eigenwillige, grummelige Inspector Webster ist dagegen weniger erfreut, dass sie sich schon wieder in seine Ermittlungen einmischen. Diese unbekannte Frau ist für die Freunde die Gelegenheit, um Mauds alte Chronik auf den Kopf zustellen. Spannende Ermittlungen gespickt mit englischen Sitten, dem trockenen britischen Humor und einem wundervollen Setting machen das Ganze erst so richtig unterhaltsam. Dazu noch der skurrile Dorfnarr Silly Old Joe, der mit seiner eigenwilligen Art immer einen guten Spruch auf Lager hat. Ungewöhnlich ist außerdem die Eule im Baum, die Sara zur Weißglut und krassen Maßnahmen verleitet. Obendrein schleicht sich dann noch ein Amerikaner mit Geheimnissen ins Dorf und bringt so einiges an Überraschungen mit. Trotzdem ich die beiden anderen Bücher der Reihe nicht kenne, habe ich mich sofort wohlgefühlt beim Lesen. Das liegt sicher an der guten Atmosphäre, den besonderen britischen Sitten wie dem Five-O’Clock Tee, den Cream Fudges, die Sara so liebt. Grandios finde ich zudem das Setting mit dem gruseligen Friedhof, bei dem sich der Dorfnarr ständig herumtreibt. An Spannung hätte ich gerne noch etwas mehr gehabt, doch überzeugt hat mich das Buch auf jeden Fall und ich freue mich schon über weitere Fälle. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 31.01.2024

    Bibliographische Angaben

    Titel: Der Ruf des Todesvogels
    Autor: T. H. Campbell
    Herausgeber: Empire-Verlag
    Verlag: NOVA MD
    Taschenbuch, 308 Seiten
    Erscheinungsdatum: 15.02.2024


    Zum Inhalt / Klappentext

    Der Todesvogel rief. Und er rief nach ihr. In ihren wirren Träumen war es immer der Schatten, der über sie fiel und dabei in einem fort rief: »Du! Du! Du!«

    Sara Rattlebag, Chronistin des Dörfchens Sidbury und Hobby-Detektivin, kann nicht schlafen, denn Nacht für Nacht schreit ein Uhu in dem Baum neben ihrem Schlafzimmerfenster. Auch wenn sie nicht abergläubisch ist - ganz sicher nicht -, lässt sie der Gedanke nicht aus, dass jemand sterben wird. Jemand, den sie liebt.

    Um sich abzulenken, beschäftigt sie sich mit Handarbeiten. Da werden bei einem Erdrutsch an den Klippen der Jurassic Coast menschliche Knochen freigelegt. Es handelt sich um die Überreste einer Frau, die vor dreißig Jahren ums Leben gekommen ist.

    Schnell ist klar, dass sie ermordet wurde. Der Fund ruft den jungen Amerikaner Jeremy Jones auf den Plan, der behauptet, der Sohn dieser Frau zu sein.

    Für ihn stürzt sich Sara Rattlebag in Nachforschungen in ihrer Chronik, doch dann wird Silly Old Joe entführt, der Dorfnarr, der auf dem Friedhof immer lange Gespräche mit den Toten führt.

    Im verschlafenen Sidbury fallen Schüsse, ein lange verschollener Schatz taucht auf und Sara bringt sich wieder einmal in Lebensgefahr.

    Meine Meinung:

    Wieder ein rundum gelungener Fall für die Chronistin Sara Rattlebag und ihren „Krimiclub“. Es geht schon auf den ersten Seiten spannend los und man wird in die Geschichte hineingesogen. Und es geht spannend weiter bis zum Schluss. Auch in diesem Buch wird man wieder zum mitraten und mitermitteln animiert. Das Kopfkino bekommt ordentlich zu tun. Die Charaktere sind, bis auf einige wenige, aus den Vorgängerbänden bekannt. Ich würde hier auch empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen, da sonst Zusammenhänge/die Verbindung der Charaktere untereinander oder Begebenheiten nicht oder falsch verstanden werden könnten. Die Handlungsorte, so sie denn nicht auch aus den Vorgängerbänden bekannt sind, sind gut beschrieben. Man kann sich alles bestens vorstellen.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Die 308 Seiten lesen sich wie im Flug. Für alle, die das Buch aber nicht in einem Rutsch durchlesen wollen, ist es in 20 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man es bequem auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener 3. Band um Sara Rattlebag, den ich gerne weiterempfehle. Ich freue mich auch eine Fortsetzung und vergebe hier gern 5 Sterne.

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