GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)

 
 
Merken
Merken
 
 

In einer Welt voller Koboldkriege, hirschgroßer Kampfraben und Meuchelmördern, die mit gefährlichen Tätowierungen töten, beginnt Christopher Buehlmans »Der schwarzzüngige Dieb«. Ein schillerndes Fantasy-Abenteuer, wie es kein zweites gibt.

lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 143674232

Buch (Gebunden) 26.80
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 24.10.2022

    Der Autor Christopher Buehlman hat mit dem Reihenauftakt „Der schwarzzüngige Dieb“ sein Fantasydebüt geschrieben, jedoch hat dieser schon ein paar Bücher im Horror- Genre veröffentlicht. Dies war jedoch mein erstes Buch aus der Feder des Autors, welches sich ohne Vorkenntnisse lesen lässt.

    Ich persönlich habe noch kein Werk von dem Autor gelesen, jedoch hat mich der Klappentext und auch das Cover sofort angesprochen, sodass ich schon voller Vorfreude war, als ich das Fantasybuch in der Verlagsvorschau entdeckt habe. Es klang recht vielversprechend und hat ein abenteuerreiches und schwarzhumoristisches Werk versprochen. Doch leider wurden meine Erwartungen nicht komplett erfüllt.
    Positiv möchte ich zuerst das umfangreiche und hilfreiche Bonusmaterial erwähnen. Dies habe ich während des Lesens gerne zu Rate gezogen, damit ich mich in dieser fiktiven Welt besser orientieren konnte.
    Der Schreibstil von Christopher Buehlmann ist recht direkt und unverblümt. Auch spart der Autor nicht an derben Aussprüchen und Flüchen, er ist da wirklich sehr direkt, teilweise bildhaft. Diesen derben und schwarzhumoristischen Stil muss man als Leser mögen, er ist doch relativ speziell. Daher empfehle ich, dass man im Vorfeld unbedingt eine Leseprobe liest, damit man dies besser einschätzen kann. Mir persönlich wurde dies im Verlauf des Fantasybuches teilweise etwas zu viel, es wirkte auf mich übertrieben. Meiner Meinung nach hat die derbe Sprache nicht immer gepasst und es war auf lange Sicht etwas zu viel. Teilweise fand ich den Stil auch zu umgangssprachlich, sodass ich das Werk nicht immer in vollen Zügen genießen konnte. Auch kam durch den speziellen Stil keine richtige Atmosphäre auf, sodass man nicht komplett in die Welt und die darin wandelnden Charaktere abtauchen konnte.
    Die fiktive Welt ist recht umfangreich und vielseitig angelegt. Es gibt diverse Kreaturen in dieser und positiv fand ich es auch, dass man etwas über die vergangenen Ereignisse dieser Welt und die Auswirkungen auf das aktuelle Geschehen erfahren hat. Allgemein konnte mich die Welt positiv überzeugen. Daher fand ich persönlich es etwas schade, dass man an den einzelnen Stationen und Städten nur kurz verweilt. Eigentlich nie lange genug, um diese Orte etwas besser kennen zu lernen. Man bekommt nur einen flüchtigen Blick auf die Bevölkerungen und dessen Traditionen. Meiner Meinung nach wurde hier viel Potential verschenkt. Ein paar Orte weniger und dafür vielleicht ein paar kleine Details oder Anekdoten mehr dazu und ich hätte mehr Vergnügen am Wordlbuilding gehabt.
    Dafür bekommt der Leser eine actionreiche und abenteuerreiche Handlung, in dem man – zusammen mit den Charakteren – nur sehr wenig Zeit zum verschnaufen bekommt. Ein paar unerwartete Wendungen und schicksalsreiche Begegnungen kommen in diesem Buch ebenfalls vor, sodass ein temporeiches Abenteuer entsteht. Mittendrin ist der Protagonist Kinsch. Er wurde in der Diebesgilde ausgebildet und muss quasi sein Lehrgeld wieder zurückzahlen. Durch einen Auftrag der Gilde gerät er an eine Ritterin namens Galva. Zusammen mit Norrigal, einer magiebegabten jungen Frau, begeben sie sich auf eine Mission, wobei jeder seine eigenen Ziele verfolgt. Das Zusammenspiel der einzelnen Charaktere hat mir gut gefallen, dennoch ist mir keiner der drei wirklich ans Herz gewachsen. Teilweise waren die Handlungen der Charaktere für mich nicht immer nachvollziehbar. Positiv war jedoch der schwarze Humor von Kinsch, der auch sich selber nur zu gerne auf die Schippe genommen hat. Mein persönlicher Liebling war jedoch ein blinder Kater, der Kinsch während seiner Mission aufgesammelt hat und ihn seitdem begleitet. Er wurde auf den Namen Karl getauft und in dem kleinen Fellknäul steckt mehr, als man zunächst vermuten würde.

    Insgesamt hat mich der Autor Christoph Buehlman mit seinem Fantasy- Reihenauftakt „Der schwarzzüngige Dieb“ etwas zwiegespalten zurückgelassen. Dieses Buch hatte viel Potential – z.B. beim Worldbuilding oder der Charakterentwicklung, doch wurde es meiner Meinung nach nicht vollständig genutzt. Teilweise empfand ich den Schreibstil auch etwas zu überspitzt, sodass ich nicht immer die Handlung in vollen Zügen genießen konnte. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.08.2022

    Spannung und Humor mit viel Fantasie

    Inhalt:
    Kinsch Na Schannack wurde von der Gilde zum Meisterdieb ausgebildet. Dafür schuldet er ihr ein Vermögen, mit dessen Rückzahlung er in Verzug geraten ist. Er bekommt die Möglichkeit, seine Schulden durch die Ausführung eines Auftrags zu tilgen, dessen genauen Inhalt er aber nicht weiß. Auf jeden Fall macht er sich zusammen mit der Ritterin und Dienerin der Todesgöttin Galva, der jungen Hexe Norrigal und Kater Karl auf eine abenteuerliche und äußerst gefährliche Reise …

    Meine Meinung:
    „Der schwarzzüngige Dieb“ ist der Auftaktband einer Trilogie. Schon nach den ersten Seiten stand mein Urteil fest: einfach herrlich dieser Humor! Christopher Buehlman lässt seinen Helden, den schwarzzüngigen Dieb Kinsch Na Schannack, seine Geschichte selbst erzählen. Und er tut dies auf grandiose Weise mit viel (Selbst-) Ironie und Sarkasmus. Es gibt kaum eine Seite, wo ich beim Lesen nicht schmunzeln oder gar laut lachen musste. Die Dialoge sind spritzig und frech, absolut köstlich! Etwas Humorvolles zu schreiben, halte ich für mit das Schwierigste für einen Autor, aber Buehlman hat hier zumindest bei mir den Nerv hundertprozentig getroffen, und das, obwohl das Buch nur so vor Kraftausdrücken strotzt, die allerdings oft umschrieben sind. Sonst ist das gar nicht so mein Fall, aber hier ist es perfekt, weil es einfach zu der Figur und in den Kontext passt.

    Unsere drei Gefährten müssen sich zusammenraufen und dann manches Abenteuer und manchen Kampf überstehen. Dabei sind auch die Kampfszenen toll erzählt, richtig spannend. Und auch hier blitzt immer wieder der Humor hervor.

    Christopher Buehlman hat beim Worldbuilding seiner Fantasie freien Lauf gelassen und ein tolles Setting geschaffen. Die Bedeutung von Fantasiewörtern wird im laufenden Text gut erklärt, sodass ein Glossar unnötig ist. Im Anhang befindet sich aber noch eine Karte und ein Kalender, die die Orientierung in Kinsch Na Schannacks Welt erleichtern.

    Mir hat dieses Buch so viel Spaß gemacht, dass ich gerne die volle Punkt- bzw. Sternezahl vergebe. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •