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Der Stier und das Mädchen

Ein Island-Thriller
 
 
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Die isländische Antwort auf Stephen King: ein düsterer Thriller des preisgekrönten Erfolgsautors Stefán Máni.

In einer verlassenen Ecke Islands, wo der weite Himmel bis zur Erde reicht und nur das Brausen des fernen Meeres zu hören ist, haben zwei junge...
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Kommentare zu "Der Stier und das Mädchen"
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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 10.12.2017

    Die dunkle Seite Islands
    "Der Stier und das Mädchen" ist ein Island-Thriller der etwas düsteren Sorte. Zwei Touristinnen entdecken aufgrund einer Reifenpanne grausam zugerichtete Leichen auf einem abgelegenen Gehöft. Doch wer glaubt, dies sei bereits das Schreckliche an dem Roman gewesen, wird schnell eines Besseren belehrt. Auf der Suche nach der Wahrheit, der Ursache des Massakers, taucht der Leser ein in eine Welt voller Gewalt, Missbrauch und Drogen, die ihresgleichen sucht und mir manchmal schon etwas zuviel wurde. Insbesondere Hannas Schicksal, welches von Kindesbeinen an von erschreckender Gewalt geprägt ist, hat mich äußerst bewegt. Und obwohl der Roman so erschreckend brutale Züge aufweist, lässt einen das Buch doch nicht los, möchte man weiterlesen, die Wahrheit aufdecken.
    Eine weitere Herausforderung neben der ungeschönten Brutalität ist der Schreibstil des Autors. So musste ich mich an die unterschiedlichen Perspektiven und Zeitsprünge erstmal gewöhnen, welche nach und nach das Familiendrama aufdeckten.
    Mein Fazit: Ein erschütternder, düsterer Island Thriller, der wirklich nichts für zarte Gemüter ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 05.01.2018

    Der Einstieg in den Thriller gleicht einer Horrorgeschichte und lässt keinen Zweifel, dass er nichts für sensible Leser ist. Der Klappentext ist exakt der Einstieg in die Geschehnisse um grauenvolle Morde auf einem entlegenen Bauernhof in Island.
    Was zwei gestrandete Studentinnen dort vorfinden, lässt dem Leser das Blut in den Ader gefrieren: verstümmelte Leichen, jede Menge Blut und der Täter scheint noch im Haus zu sein!
    Im Wechsel und in Zeitsprüngen wird vom Leben der Bewohner des Bauernhofes und dem jungen Pärchen Hanna und Rikki erzählt. Der Thriller ist extrem spannend, aber auch grausam und nervenaufreibend. Man spürt „das Böse“ durch jede Zeile näher kommen. Der Schreibstil ist durch die Sprünge zwischen den Protagonisten und der Zeit anspruchsvoll, doch man kann dem Geschehen gut folgen, denn der Autor verzichtet auf ausschweifende Erklärungen und bleibt dicht an der Handlung. Er hat das Ende vorweggenommen und erzählt im Rückblick, wie es zu dieser ungeheuerlichen Tat kommen konnte. In einer Spirale aus Missbrauch, Gewalt, Drogen und Hass steuern die Protagonisten unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Tick Tack – die Zeit tickt und treibt die Hauptfiguren immer mehr an den Rand des Abgrundes! Die Trennung der Kapitel durch das Ticken einer Uhr finde ich sehr gelungen, denn es passt hervorragend zum Verlauf der Geschichte und treibt den Leser auf das Ende zu. Dabei ist die Stimmung oft düster, brutal und hart – ganz zart schimmert jedoch hin und wieder menschliche Wärme durch. Ein großartiger Thriller, der jedoch nichts für zarte Gemüter ist.

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