Der Sünderchor
"Der Sünderchor" ist der dritte Teil der großen Saga von Claudia und Nadja Beinert um die Kathedrale von Naumburg
Burg Weißenfels (Landgrafschaft Thüringen) im Jahre 1248: Die siebzehnjährige...
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Produktinformationen zu „Der Sünderchor “
"Der Sünderchor" ist der dritte Teil der großen Saga von Claudia und Nadja Beinert um die Kathedrale von Naumburg
Burg Weißenfels (Landgrafschaft Thüringen) im Jahre 1248: Die siebzehnjährige Hortensia, Tochter des Burgschreibers, überlebt den Beschuss der Burg Weißensee, verliert jedoch Heim und Familie. Sie trägt nichts außer einem Buch mit sich, welches ihr die Mutter im Todeskampf übergab.
Traumatisiert fällt Hortensia dem Meißener Markgrafen Heinrich von Wettin in die Hände, der sie scheinbar fürsorglich bei sich aufnimmt. Doch der Markgraf hat seine eigenen Pläne mit Hortensia. Er bringt sie dazu, im Haus des grandiosen Bildhauermeisters Matizo von Mainz als Magd anzuheuern. Matizo hat vom Bischof den Auftrag erhalten hat, für die Naumburger Bischofskirche einen Westchor mit zehn lebensgroßen Stifter-Standbildern zu entwerfen. Der Markgraf, ein Bruder des Bischofs und mit diesem verfeindet, beauftragt Hortensia, Details über den Chor und die Stifterstandbilder auszuspionieren.
Was Heinrich zunächst nicht ahnt: Schon bald fühlt sich Hortensia zu dem menschenscheuen Künstler Matizo hingezogen. Dies kann der erboste Markgraf nicht zulassen und verrät Hortensia, die aus Matitzos Haus vertrieben wird. Aber nur Hortensia vermag dem Meister zu helfen, sein Werk zu vollenden. Denn das Buch, das ihre Mutter ihr hinterließ, birgt ein großes Geheimnis …
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Klappentext zu „Der Sünderchor “
Burg Weißenfels (Landgrafschaft Thüringen) im Jahre 1248: Die siebzehnjährige Hortensia, Tochter des Burgschreibers, überlebt den Beschuss der Burg Weißensee, verliert jedoch Heim und Familie. Sie trägt nichts außer einem Buch mit sich, welches ihr die Mutter im Todeskampf übergab. Traumatisiert fällt Hortensia dem Meißener Markgrafen Heinrich von Wettin in die Hände, der sie scheinbar fürsorglich bei sich aufnimmt. Doch der Markgraf hat seine eigenen Pläne mit Hortensia. Er bringt sie dazu, im Haus des grandiosen Bildhauermeisters Matizo von Mainz als Magd anzuheuern. Matizo hat vom Bischof den Auftrag erhalten hat, für die Naumburger Bischofskirche einen Westchor mit zehn lebensgroßen Stifter-Standbildern zu entwerfen. Der Markgraf, ein Bruder des Bischofs und mit diesem verfeindet, beauftragt Hortensia, Details über den Chor und die Stifterstandbilder auszuspionieren. Was Heinrich zunächst nicht ahnt: Schon bald fühlt sich Hortensia zu dem menschenscheuen Künstler Matizo hingezogen. Dies kann der erboste Markgraf nicht zulassen und verrät Hortensia, die aus Matitzos Haus vertrieben wird. Aber nur Hortensia vermag dem Meister zu helfen, sein Werk zu vollenden. Denn das Buch, das ihre Mutter ihr hinterließ, birgt ein großes Geheimnis …Der dritte Teil der großen Saga um die Kathedrale von Naumburg
Autoren-Porträt von Claudia Beinert, Nadja Beinert
Dr. Claudia Beinert, Jahrgang 1978, ist genauso wie ihre Zwillingsschwester Nadja in Staßfurt geboren und aufgewachsen. Claudia studierte Internationales Management in Magdeburg, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung und hatte eine Professur für Finanzmanagement inne. Sie lebt und schreibt in Erfurt und Würzburg. Nadja Beinert studierte ebenfalls Internationales Management und ist seit mehreren Jahren in der Filmbranche tätig. Die jüngere der Zwillingsschwestern ist in Erfurt zu Hause.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Claudia Beinert , Nadja Beinert
- 558 Seiten, Geb. mit Su.
- ISBN-10: 3955697681
- ISBN-13: 9783955697686
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