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Der süße Zauner

Geschichten und Rezepte aus der Ischler Sommerfrische. Mit einer Hommage von Alfred Komarek
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Süßer kann Sommerfrische nicht sein

In den Ländern der Monarchie und darüber hinaus war ein Sommer ohne Bad Ischl vergeudete Lebenszeit, und eine Kur ohne Kür beim Zauner erst recht.

Während Salz den Grundstein für Ischls florierenden...
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Kommentare zu "Der süße Zauner"
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  • 5 Sterne

    Claudia S., 19.04.2024

    Backen wie die Profis

    Ganz im aktuell so erfolgreichen Format des Rezeptbuches mit Lesestoff kommt Der süße Zauner daher. Es geht um die Liebe zur Konditorei, um die Familiengeschichte und Traditionen, um Bad Ischl und alle, die gern genießen. Das ist schön zu lesen und stimmt auf die Rezepte geradezu ein. Die Familiengeschichte und ganz besonders die Fotos aus längst vergangenen Zeiten gefallen mir sehr. Bei mir hat das Buch schon deshalb gewonnen, weil es die in Heidelbergs ältestem Café erfundenen Studentenküsse beinhaltet.

    Die Rezepte sind klar strukturiert und dabei klassisch aufgebaut. Der Titel, eine kurze Bemerkung, die Zutatenliste, die Zubereitungsschritte und ein aussagekräftiges Foto – so mag ich das. Und weil es hier um edles Gebäck geht, finde ich es stimmig, dass auf Angaben von Nährwerten und sonstigem verzichtet wurde. Die Rezepte sind einfach nicht für eine Diät gedacht! Und wer sich ansonsten bewusst ernährt, kann sich auch zwischendurch mal eine solche kleine süße Sünde erlauben.

    Die Rezepte sind teils aufwändig und für Anfänger nicht sehr gut geeignet. Das ist für mich jedoch kein Problem, da es immerhin Konditoren-Rezepte sind und einen Teil der Produkte widerspiegelt, die im Café Zauner verkauft werden.

    Ein sehr schönes und hochwertig verarbeitetes Buch, das auch ein wunderbares Geschenk ist für alle, die gern schlemmen und backen. Von mir fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    Kristall, 02.04.2024

    Klappentext:

    „Süßer kann Sommerfrische nicht sein



    In den Ländern der Monarchie und darüber hinaus war ein Sommer ohne Bad Ischl vergeudete Lebenszeit, und eine Kur ohne Kür beim Zauner erst recht.



    Während Salz den Grundstein für Ischls florierenden Kurbetrieb legte, versüßte der Zucker, therapeutisch nicht minder wertvoll, den Kurgästen das gesunde Leben. Gäste gab es in jenen Jahren mehr denn je: Ischl erlebte die glanzvollste Epoche seiner Geschichte. Denn mit Kaiser – Franz Joseph hatte seiner Sisi hier den Heiratsantrag gemacht –, Kur und Konditor hielten auch bekannte Künstler, Literaten und Komponisten Einzug. Alfred Komarek lässt diese kulturelle und gesellschaftliche Blütezeit wieder aufleben, eng verwoben mit der Entstehungsgeschichte der Konditorei Zauner.



    Mit Texten und Anekdoten über Ischl von Nikolaus Lenau, Karl Kraus, Adalbert Stifter und anderen mehr – und 21 sommerlichen Rezepten von Josef Zauner für Kaffee und Dessert, inklusive des legendären Schratt-Gugelhupfs.“



    Keiner kann wohl eine Region so versüßen und in süßen Leckereien erzählen wie Konditor Josef Zauner. Er ist weit über die Grenzen Ischls bekannt und hat die süße Seite in ganz Österreich stark geprägt. In diesem Buch geht es um sein Leben, sein Wirken und wie das Handwerk von Generation zu Generation weitergegeben wird. Bad Ischl liegt östlich von Salzburg und ist ein bedeutender Kurort. Die Mehlspeis hat in ganz Österreich seinen Ruf und Josef Zauner ist eine Art Botschafter für diese geworden. Zauners Lebensgeschichte hat viele spannende Seiten aber wirklich interessant wird sein Hunger nach Wissen rund um das Süße. Er stillt dies mit sehr vielen Auslandsbesuchen und dem Kennenlernen der fremden Kulturen mit all ihren süßen Geheimnissen. Als dies dann in Ischl ganz festen Boden findet, sei der Weg für Josef Zauner nun ganz fest geschrieben. Bei seiner Begabung auch kein Wunder. Alfred Komarek erzählt aber nicht nur aus Zauners Geschichten sondern wie sich die Zeiten geändert haben und was sie aus diesen gemacht haben. Die gesellschaftlichen Einblicke verdeutlichen alles sehr gut. Dennoch dürfen auch wir Leser in Zauners Geheimnisse eingeweiht werden und erhalten einige Rezeptvorschläge. Alle gut nachvollziehbar auch wenn die österreichische Beschreibung dazu nur notiert ist. Nichtsdestotrotz erlesen wir auch einige Anekdoten rund um Bad Ischl selbst. Das Buch ist eine Art Huldigung an den Konditormeister Josef Zauner (Autor des Buches selbst) aber auch gleichzeitig eine Liebeserklärung für den Kurort. Wer also dort kurt oder urlaubt, wird definitiv in die süßen Genüssen Josef Zauners kommen. So kann man es doch aushalten und eine sehr gute Werbung ist es noch dazu! 4 sehr gute Sterne hierfür!

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