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Der tote Bäcker vom Montmartre

Commissaire Morel ermittelt
 
 
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Commissaire Geneviève Morel gilt als eine der erfolgreichsten Ermittlerinnen der Pariser Polizei. Ihre Aufklärungsquote ist legendär. Kein Wunder, denn sie entstammt einer Familie von Kunstdieben und hat das Geschäft der anderen Seite von Kindesbeinen an...
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Kommentare zu "Der tote Bäcker vom Montmartre"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 29.02.2024

    Commissaire Geneviève Morel ist eine Ermittlerin, die sehr erfolgreich agiert. Ihre Aufklärungsquote ist sehr hoch. Das ist nicht verwunderlich, sie kommt von einer Familie von Kunstdieben und kennt das Geschäft bestens. Dadurch hängt der Familiensegen schief. Wer will schon einen Polizisten in der Familie haben. Bei der Aufklärung des Mordes an dem bekanntesten Pariser Bäcker muss sie nun die kriminellen Kontakte der Familie nutzen.Dieser Krimi enthält sehr viel Pariser Charme. Die Beschreibung der Plätze, Straßen, Läden, Wohnungen, Arbeitsplätze, Speisen sind so gut, dass man meint, selber vor Ort zu sein. Als Leser sich mit Commissaire Geneviève Morel anzufreunden ist nicht ganz leicht. Die Handlung ist sehr gut aufgebaut. Ich habe ihr gerne über die Schultern geschaut wie sie den Fall lösen wird. Die Verknüpfung ihrer Familie mit dem Fall erachte ich als gelungen. Dieser Krimi ist ein Leckerbissen für Pariser-Fan.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 17.03.2024

    Nur das beste Baguette für den Präsidenten

    Der Bäcker des besten Baguettes wurde ermordet und der französische Präsident muss nun mit dem zweitbesten Baguette vorliebnehmen, willkommen in der Welt von Geneviève Morel.

    Die junge Commissaire entstammt einer Familie von Kunstdieben und ist damit das „schwarze Schaf“ der Familie, da sie selbst als Polizistin auf der „falschen Seite des Gesetzes steht“, wie ihre Familie meint 😉. Mir hat diese Konstellation ausgesprochen gut gefallen und ich hoffe sehr, dass nicht eines Tages Geneviève ihre Großmutter „Mamie“ verhaften muss, weil die alte Dame mal wieder „einkaufen“ war.

    Die Commissaire Morel ist sehr sympathisch, der Umgang mit ihren Kollegen verläuft positiv, sie fördert und fordert und bringt damit das Beste an ihren Mitarbeitenden zutage.

    Neben den Ermittlungen nach dem Mörder bleibt noch viel Zeit, das französische Flair zu genießen. Ich habe pausenlos Lust auf fluffige Croissants, zart schmelzende „pain au chocolat“ und knuspriges Baguette bekommen. Sehr gerne würde ich mal wieder einen Abstecher nach Paris machen und mir die Schauplätze im Roman vor Ort ansehen.

    Ein wenig mondäne Luft durfte ich schnuppern bei einem Ausflug an die Côte d'Azur, als Geneviève die Kontakte ihrer Familie nutzen möchte. Bei einem Bruder wie Frederic braucht man keine Feinde 😉.

    Anspielungen an einen der bekanntesten Franzosen, Louis de Funès und kleine Seitenhiebe gegen den nicht namentlich genannten Präsidenten, der Humor des Autors gefällt mir ausgesprochen gut.

    Mir hat der Start in diese neue Reihe sehr gut gefallen und ich möchte gerne in weiteren Fällen mit Geneviève und ihrem Team ermitteln.

    Ein wenig ungewohnt empfand ich allerdings die vielen typisch österreichischen Begriffe, die ich so nicht gekannt habe und die aus dem Mund von Franzosen ein wenig seltsam klangen, aber wen das nicht stört, für den kann ich dieses Buch sehr gerne weiterempfehlen.

    Bei meiner Bewertung hat das keine Rolle gespielt, weil für mich am wichtigsten ist, dass ich die Protagonisten sympathisch finde und mit ihnen lachen und weinen kann und Geneviève hat definitiv das Zeug dazu, die Herzen der Leserschaft zu erobern.

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  • 5 Sterne

    bia D., 31.03.2024

    Einfach toll
    Grenzgenial charmant leichte frische Lektüre für alle

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  • 5 Sterne

    bia D., 31.03.2024

    Einfach toll
    Grenzgenial charmant leichte frische Lektüre für alle

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.02.2024

    Commissaire Geneviève Morel gilt, obwohl sie eine der höchsten Aufklärungsquoten in der Pariser Kripo hat, in ihrer eigenen Familie als schwarzes Schaf. Denn die Familie Morel ist nämlich seit Generationen als Kunsträuber tätig. Es gibt die stille Übereinkunft, dass in Paris keine Diebstähle verübt werden. Doch nicht alle halten sich daran, die liebenswürdige und schlitzohrige Großmutter Mamie mit Hang zu funkelnden Juwelen zum Beispiel.

    Als François Beauvais, der Inhaber des Palais de Pains, der beliebtesten Bäckerei von Paris, die auch das Baguette in den Elysee-Palast liefert, ermordet worden ist, kommt Geneviève nicht so recht voran. Es gibt zwei Hauptverdächtige: Der eine ist der Neffe des Opfers Cédric, Besitzer einer Patisserie, und der andere, Baptiste Buffet, der Konkurrent um das beste Baguette der Stadt.

    Während Buffet in Gewahrsam genommen wird, reist Geneviève widerwillig an die Côte d‘Azur, um die Kontakte der Familie in die dortige Unterwelt anzuzapfen. Cédric scheint spielsüchtig zu sein und das in illegalen Casinos.

    Meine Meinung:

    René Laffite ist das Pseudonym des österreichischen Autors Christian Schleifer, der uns durch seine Krimi-Reihe um Charlotte Nöhrer bekannt ist. Mit Commissaire Geneviève Morel als Hauptperson wechselt der Schauplatz von Perchtoldsdorf nach Paris.

    Dieser Krimi rund um den toten Bäcker am Montmartre ist der Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe.

    Die Idee, einer Polizistin, deren Familie auf der anderen Seite des Gesetzes steht, finde ich charmant. Hieraus können sich zahlreiche Verwicklungen ergeben. Leider ist der Funke nicht so recht auf mich übergesprungen. Stellenweise wirkt der Schreibstil sehr bemüht und das französische Flair, die Leichtigkeit des Savoir Vivre fehlt ein wenig. Die Ermittlungen ziehen sich, dabei ist von Beginn an klar, der Mörder muss ein Linkshänder und überdies kleiner als sein Opfer sein. Mein persönlicher Ermittlungsansatz wäre hier, alle Linkshänder im Umfeld des Toten zu befragen. Da wäre Geneviève Morel recht flott auf die Auflösung gekommen. Aber, das liegt vermutlich daran, dass ich als umgelernte Linkshänderin, der Linkshändigkeit (m)eine besondere Beachtung schenke.

    Aufgepeppt wird der Krimi durch zahlreiche schillernde Charaktere wie Morels Großmutter Mamie, die ihrer Leidenschaft für funkelnde Juwelen auch in Paris frönt. Gut gefällt mir die Figur der Lunette Lizeroux, jener Polzistin, die bei dem Terrorüberfall im Bataclan ihren rechten Unterschenkel verloren hat und bei Morels Vorgänger als Sekretärin beschäftigt worden ist. Unter Geneviève blüht Lunette so richtig auf. Allerdings, wer nennt seine Tochter „Lunette“? „Lunette“ heißt nämlich Sonnenbrille, Fernrohr, Dachluke und ist in der Architektur die Bezeichnung eines halbmondförmigen Ornamentes in einer Fassade oberhalb eines Eingangsportals.

    Aufgefallen ist mir auch, dass von Lunette immer mit dem Vornamen gesprochen wird, während Morels männliche Untergebene sowohl mit Vornamen als auch mit Nachnamen oder mit ihrem Rang angesprochen werden.

    Der Abstecher an die Côte d‘Azur zeigt die komplizierten Familienverhältnisse der Morels. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass Genevièves Herkunft geheim bleiben kann. Das würde natürlich Potenzial für Konflikte bei ihrer Karriere bedeuten und gleichzeitig ein Ausstiegsszenario bieten. Aber, so weit ist es ja noch nicht. Schauen wir einmal, was der nächste Fall bringen wird.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Auftakt zu der neuen Krimi-Reihe, der noch ein wenig Luft nach oben hat, 3 Sterne.

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