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Der Unschuldigen Blut / Duncan Kincaid & Gemma James Bd.19

Die Kincaid-James-Romane 19 - Roman
 
 
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Manche Geheimnisse können tödlich sein ...

An einem regnerischen Novemberabend wird die junge Ärztin Sasha Johnson mitten auf einem belebten Londoner Platz erstochen. Detective Superintendent Duncan Kincaid übernimmt den Fall und erhält dabei...
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Kommentar zu "Der Unschuldigen Blut / Duncan Kincaid & Gemma James Bd.19"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 06.09.2023

    Etwas angestaubt
    .
    Deborah Crombies Krimireihe um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James ist eine der Reihen, die ich am längsten verfolge. "Der Unschuldigen Blut" ist mittlerweile Band 19. Begonnen hat für mich alles 1998 mit Band 5 "Das verlorene Gedicht". Einmal scharf nachgerechnet: Ja, Crombie und ich feiern tatsächlich unser 25-jähriges und damit silbernes Lese-Jubiläum. Nicht alle Bücher haben mir über die Jahre gleich gut gefallen. Es gab stärkere und schwächere Fälle. Den Neuen würde ich irgendwo im Mittelfeld einordnen.
    .
    Darum geht’s: Die junge Ärztin Sasha Johnson wird auf einem belebten Londoner Platz erstochen. Das Opfer hatte gefährliche Geheimnisse. Und dann geschieht ein weiterer Messermord…
    .
    Aus Kincaid & James ist im Verlauf der Reihe ein Ehepaar geworden. Damit ist klar: Das Privatleben der Ermittler spielt in den Büchern eine wichtige Rolle. Die Krimis mit Familienanschluss spielen in London und sind klassisch gehalten. Daran ist auch nie herumexperimentiert worden. Langzeit-Leser*innen wissen also, woran sie sind und was sie bekommen. Auch Band 19 schlägt nicht aus der Art. Nach einem spannenden Einstieg flaut der Plot allerdings etwas ab. Ich hatte so meine Probleme mit den vielen Personen, Namen und Verflechtungen. Teilweise fiel es mir schwer, alle Akteure immer richtig zuzuordnen. Ich musste ein ums andere Mal doch überlegen und nachjustieren. Das hemmt natürlich den Lesefluss. Abgesehen davon kam mir dieses Mal auch alles etwas behäbig und langatmig vor. Okay, Deborah Crombie ist inzwischen auch 71. Dementsprechend ist auch die Reihe etwas in die Jahre gekommen, könnte man sagen.
    .
    Fazit: "Der Unschuldigen Blut" ist okay, aber nicht mehr. Ich hatte diesmal das Gefühl, dass sich etwas zu viel Gewohnheit und Routine eingeschlichen hat. Eigentlich ist dieses Vertraute genau das, was ich an meiner Endlosreihe schätze. Trotzdem hätte etwas frischer Wind hier nicht geschadet.

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