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Der verlorene Sohn

Der Kampf eines Kindes um Liebe und Anerkennung
 
 
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Als der zwölfjährige Dave von seiner alkoholkranken Mutter getrennt wird, ist er nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Für ihn beginnt eine verzweifelte Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er schließlich von liebevollen...
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Kommentare zu "Der verlorene Sohn"
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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge, 26.01.2009

    Total interessant zu Lesen, wie es Dave weiter ergangen ist. Sehr berührend dieses ewige Hin und Her zwischen den Pflegefamilien und dass er nicht noch größere psychische Probleme hatte, grenzt an ein Wunder. Meinen größten Respekt haben übrigens auch alle Pflegeeltern, die Dave so liebevoll beschreibt.Dieser Junge hat unglaublich viel Kraft und Stärke. Wer "Sie nannten mich Es" gelesen hat, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Man will doch wissen, was aus Dave geworden ist!

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ayse, 26.04.2010

    als ich das Buch las, bin einfach erschrocken. so was gibt nichts heutezutage, habe ich mir gedacht.. beim lesen vor schreck musste ich öfter aufhören und um nachzudenken. hatte ich an meine freunde weiterempfohlen..ich habe auch drei kinder, ich weiss die sind mein leben, mein stolz und zukunft. die sind mein Diamat vom Gott. ich muss nur mit liebe und gerechtigkeit umgehen. Wir alle müssen für solche egoistische brutalle familien ein offenes Ohr haben. und an bestimmte stellen melden. bitte die harmlose kinder nicht alleine.lassen. die brauchen liebe und zuneigung, dafür müssen wir alle was tun, damit die in friedlichem leben, leben müssen. Dankeschön, Herrn Pelzer, dass, sie so ein erliches buch veröffentlich haben, damit wir sehen was draußen vorgeht. Die kinder haben nur ein reines herz, man soll nur glauben können. denke ich... LG

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona B., 19.07.2016

    Das Buch "Der verlorene Sohn" von Dave Pelzer ist der zweite Teil einer Buchtriologie. Das Buch erschien als Hardcoverausgabe und Softcoverausgabe. In der Softcoverausgabe ist es 320 Seiten lang und beim Heyneverlag erschienen.

    Das Buch hat eine mittlere Qualität mit schönen dicken Leseseiten.

    Im zweiten Teil erleben wir Dave Pelzers Geschichte aus der Sicht eines Jugendlichen bis zum Erwachsenenalter. Dave ist nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Endlich, nach so langer Zeit, greift die Schule ein. Es beginnt ein Kampf ums Sorgerecht und anschließend eine Odyssee durch Heime und Pflegefamilien.

    Der zweite Teil von Dave Pelzer hat mich wieder von Anfang bis Ende mitgerissen und ich habe das Buch regelrecht in zwei Tagen verschlungen. Es ist sehr authentisch, detailliert, gefühlvoll, regt zum Nachdenken an und bewegt einfach extrem. Das Buch geht unglaublich nah und zeigt auch mit wieviel Vorurteilen Pflegefamilien und Pflegekinder in den 70ern in den USA zu kämpfen hatten. Diese waren damals 2.Klasse-Menschen und nur ganz langsam können die Vorurteile abgebaut werden, durch solche Bücher und den Mut eines Kindes wie Dave, dass die Hölle überlebt hat.

    Fazit: Ein mitreißendes Buch, welches von Anfang bis Ende fesselt und sehr bewegt. Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 10.07.2009

    Ich finde auch diesen Teil sehr sehr beeindruckend, es ist wieder ein sehr fesseldes Buch und ich konnte gar nichtmehr aufhören zu lesen. Das Buch berichtet auch über erfreuliche Dinge in seinem Leben und es ist schön zu lesen wie er sich durch das Leben geschlagen hat. Ich bewundere diesen Menschen.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela H., 07.10.2007

    Nach dem 1. Teil musste der nächste folgen. Und ich kann nur sagen, er war genau so erschütternd und doch fesselnd wie der 1. Es ist traurig, was dieses Kind erleben musste,

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