Der wissenschaftliche Mittelbau - Arbeit, Hochschule, Demokratie
Der Band gibt einen Überblick über aktuelle Debatten zu der »unternehmerischen Universität« und den Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und Karrierechancen des wissenschaftlichen Mittelbaus. Dafür wird die Wandlung der Hochschulen unter den Aspekten des...
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Klappentext zu „Der wissenschaftliche Mittelbau - Arbeit, Hochschule, Demokratie “
Der Band gibt einen Überblick über aktuelle Debatten zu der »unternehmerischen Universität« und den Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und Karrierechancen des wissenschaftlichen Mittelbaus. Dafür wird die Wandlung der Hochschulen unter den Aspekten des akademischen Kapitalismus, des Bologna-Prozesses und der Hochschulgovernance betrachtet. Es werden Daten zur Lage des wissenschaftlichen Mittelbaus vorgelegt und akademische Personalstrukturkonzepte sowie die Initiative »Für gute Arbeit in der Wissenschaft« vorgestellt. Abschließend werden Mitbestimmungsmöglichkeiten des wissenschaftlichen Mittelbaus in Hochschulen erörtert.
Autoren-Porträt
Per Holderberg, Jg. 1987, M.A. Politikwissenschaften, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim. Koordinator für quantitative Methoden der Sozialforschung im Methodenbüro. Seine Forschungsschwerpunkte sind Generations- und Hochschulforschung, Politische Soziologie (Wahlrechtsreformen) und Demokratietheorie. Christian Seipel Dr., Akademischer Rat, Institut für Sozialwissenschaften an der Universitat Hildesheim. Forschungsschwerpunkte: Politische Soziologie, Kriminalitat, Methoden.
Bibliographische Angaben
- 2021, 357 Seiten, Maße: 15,1 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Per Holderberg, Christian Seipel
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779962624
- ISBN-13: 9783779962625
- Erscheinungsdatum: 07.04.2021
Pressezitat
»Die Stärke des Bandes liegt vor allem in seiner multiperspektivischen Betrachtung der Missstände des akademischen Mittelbaus. So gelingt es den Herausgebern hervorragend, sowohl Beiträge unterschiedlicher 'Lager' zu versammeln als auch Stimmen aus der Praxis zu Wort kommen zu lassen.« Stephanie Beyer, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 2022 vol.74
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