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Dich hab ich nicht kommen sehen

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Manchmal hat das Glück deinen WohnungsschlüsselDer erste Tag in der neuen Berliner Wohnung fängt für Mari Thaler nicht gut an: Der unrasierte Typ, dem sie aus Versehen ihre Wohnungstür in den Rücken gerammt hat, ist ausgerechnet der Bruder ihrer...
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Kommentare zu "Dich hab ich nicht kommen sehen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 15.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Klappentext:
    Manchmal hat das Glück deinen Wohnungsschlüssel
    Der erste Tag in der neuen Berliner Wohnung fängt für Mari Thaler nicht gut an: Der unrasierte Typ, dem sie aus Versehen ihre Wohnungstür in den Rücken gerammt hat, ist ausgerechnet der Bruder ihrer Vermieterin. Und Mari hat ein paar ziemlich peinliche Dinge zu ihm gesagt. Zu allem Überfluss zittern ihr bei Leos Anblick auch noch die Knie. In seiner Gegenwart ist ihre kostbare Selbstdisziplin futsch. Hoffentlich hat er’s nicht bemerkt! Zum Glück wird sie ihn ja eh nie wiedersehen, denkt sie. Doch ihre herzliche Vermieterin Alexandra schließt Mari in ihr Herz - und so läuft sie Leo ständig über den Weg. Aber der ist auf einmal seltsam abweisend ...
    Mein Leseeindruck:
    Der Klappentext hat sich ja schon sehr humorvoll angehört und das Buch selbst war es dann auch. Der Autorin ist es gelungen mit ihrem tollen Schreibstil und der humorvollen und teilweise doch recht skurrilen Geschichte den Leser an das Buch zu fesseln. Ihre Protagonisten Mari ist nicht nur chaotisch, sondern auch mit ihrer eigenen Art faszinierend und auch ein klein wenig außergewöhnlich, was mir sehr gut gefallen hat. Man muss sie einfach mögen und erfährt letztlich auch einiges über ihre Vergangenheit und kann sie am Ende besser verstehen. Aber auch über ihren Job und die damit verbunden Schwierigkeiten erfährt man einiges. Aber auch die vielen Schmetterlinge und die Liebe kommen nicht zu kurz, wenn auch auf eher andere Art als üblich in solchen Romanen. Die Handlung ist sehr schlüssig gehalten und der Autorin ist es letztlich auch gelungen auf eine ganz geschickte Art und Weise nicht nur sehr gut zu unterhalten und zu fesseln, sondern auch die ein oder andere Botschaft hineinzupacken, welche den Leser zum Nachdenken anregt. Abgesehen davon hat sie sehr bildlich geschrieben, so dass ich mir die Umgebung von Maris Wohnung, aber auch das Restaurant und die vielen kleinen Details sehr gut vor Augen hatte.

    Mein Fazit:
    Ein humorvoller Liebesroman der völlig anderen Art, welcher sich von der großen Masse gut absetzt und mich völlig überrascht hat. Ich vergebe hierfür sehr gerne 5 Sterne und werde die Autorin im Auge behalten.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JD, 14.08.2021

    Als Buch bewertet

    Diesen Erzählstil hab ich nicht kommen sehen

    Ein skurriles, witziges, aber auch emotionales Buch, worauf sich bei dem harmonischen Cover zunächst nicht schließen lässt.
    Außergewöhnliche Charaktere laden zu einer emotionalen Achterbahnfahrt durch den Freundschafts-, Karriere- und Liebestunnel ein.
    So lernt die etwas unsichere, unreife, aber auch überraschend schlagfertige Mari den bunten Familienhaufen um Tom, Alexandra, Leo und Tobi kennen. Sie nehmen sie quasi unmittelbar in ihren Kreis auf und zeigen ungeniert ihre lockere, verrückte, spendable und auch durchsetzungsstarke Seite. Ihr neuer Chef ist dagegen ein sehr strukturierter Charakter, was man von ihrer besten Freundin nicht behaupten kann. Auch ihre neuen Arbeitskollegen sind wie Tag und Nacht. Es treten in dem Buch nur allzu verschiedene Charaktere auf, die sehr für Unterhaltung sorgen und Maris Einstand in Berlin nicht langweilig werden lassen, nachdem sie vor persönlichen Problemen geflohen ist. Mari wird bei ihrem Neustart vor diverse Herausforderungen gestellt und muss ihren Weg finden und lernen eigene Entscheidungen zu treffen. Häufig wird hierbei auch ihr Gewichtsproblem angesprochen, das in dem Buch ein relativ großes Thema ist, jedoch nicht konstruktiv kritisch behandelt wird. Ansonsten ist die Story weniger ernst und stellenweise auch mit leicht schwarzem Humor gespickt. Nach etwa dem halben Buch gibt es einen Switch von der sehr humorvollen Schiene zu einer emotionaleren Ebene, die dennoch witzig und unterhaltsam bleibt.
    Es ist eine Story bei der es nie langweilig wird und die beim Lesen etwas nervös, aber vor allem süchtig macht. Bei diesem unkonventionellen Liebesroman muss man darauf gefasst sein, dass er außergewöhnlich und einfach verrückt ist und von daher bestimmt nicht jedermanns Geschmack trifft. Also wer eine klassische oder gediegene Liebesgeschichte sucht ist hier leider falsch. Mich persönlich hat sie aus den Socken gehauen und ich freue mich bereits auf das nächste Buch von Nina Resinek.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 12.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Dich hab ich nicht kommen sehen“ von Nina Resinek erzählt eine ungewöhnliche und etwas komplizierte Liebesgeschichte, bei der für mich der Funke nicht immer übergesprungen ist.
    Mari Thaler ist Anwältin und wagt in Berlin einen Neuanfang. Ein neuer Job in einer neuen Kanzlei und auch eine neue Wohnung gehören dazu. Doch ihre zukünftige Bleibe ist noch nicht ganz bezugsfertig und Mari gerät gleich am ersten Tag mit dem Bruder ihrer Vermieterin aneinander. Er bringt sie total aus dem Takt, was Mari überhaupt nicht gebrauchen kann. Leider läuft sie Leo bald täglich über den Weg, denn seine Schwester Alexandra und deren Freund Tom haben sie quasi über Nacht adoptiert und in ihre Familie aufgenommen.

    Die Autorin hat in ihrem Debüt mit Mari eine interessante Hauptfigur erschaffen, die jede Menge Facetten hat. Diese sind nicht alle durchschaubar und auch nicht immer nachvollziehbar. Manchmal wirkt Mari wie ein schwaches kleines Vögelchen, das gerade aus dem Nest gefallen ist, und dann zeigt sie plötzlich die Krallen oder ist total tough. Das ist an sich nichts schlechtes, aber ich konnte ihr irgendwie nicht immer folgen. Dazu kommt, dass manche Handlungsfäden einfach nicht tiefer ausgeführt wurden, wie das Verhältnis zu ihren Eltern oder ihr Essverhalten.
    Bei Leo war ich auch oft unschlüssig. Ich konnte die Chemie und das Knistern zwischen den beiden in vielen Situationen spüren, aber gleichzeitig behandelte er sie häufig bevormundend oder eher wie ein fürsorglicher großer Bruder. Seine Emotionen waren für mich nicht richtig greifbar, zumal er mit seinen Worten oftmals überheblich und fast schon verletzend war.
    Der Schreibstil liest gut, auch wenn die Gedankengänge von Mari manchmal abdrifteten. Die Story wirkt teilweise fast schon märchenhaft, was an der ätherischen Protagonistin liegt, die in ihrem eigenen Leben gar nicht anwesend erscheint. Die übrigen Charaktere sind leicht skurril, aber im Grunde warmherzig und sympathisch. Die Entwicklung von Mari im Laufe der Handlung ist schön beschrieben, wobei mir ihre Wandlung am Ende etwas zu abrupt war.

    Mein Fazit:
    Für mich ist das Debüt der Autorin durchaus gelungen und ich kann trotz kleiner Abstriche eine Leseempfehlung aussprechen!

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