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Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel

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Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet
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Kommentare zu "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 06.03.2024

    Als eBook bewertet

    Liebesgeschichte in Schottland
    Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
    Dieses Jahr hält die kalte Jahreszeit für Maya gleich zwei Schicksalsschläge bereit. Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. So bleibt ihr nur eins,sieht zieht wieder zu ihren Eltern ins schottischen Dorf Glenavie. Ihr Lichtblick, hier wohnt auch ihre beste Freundin und leider auch deren Bruder,in den sie mal unsterblich verliebt war. Daher würde sie mit ihm auch heute gerne nicht mehr mit ihm zu tun haben, aber leider arbeiten sie in der selben Skischule. Leider übt auch noch ihr Vater druck auf sie aus ,da er gerne sehen würde das sie möglichst schnell wieder einem Job im Finanzwesen annimmt. So ist es mit der Entspannung weit entfernt. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Charaktere, Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

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  • 5 Sterne

    Yasmin G., 24.04.2024

    Als eBook bewertet

    Inhalt
    Frisch getrennt und ohne Job kehrt Maya ihr in ihr Heimatdorf Glenavie in den schottischen Highlands zurück und zieht bei ihren Eltern ein. Um die Zeit zu überbrücken, bis sie eine neue Beschäftigung findet, nimmt sie einen Job als Skilehrerin im örtlichen Skizentrum an. Dabei muss sie jedoch mit ihrem Ex zusammenarbeiten - Sam, der Zwillingsbruder ihrer besten Freundin, der ihr vor Jahren kurz vor dem Studium ganz fies das Herz gebrochen hat…

    Meine Meinung
    Die Geschichte lag schon länger auf meinem Netgalley-SUB und musste daher jetzt mal dort runter. Allerdings hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dass sie um die Weihnachtszeit herum spielt. Aber bei dem Aprilwetter draußen macht das momentan wahrscheinlich auch kaum einen Unterschied. Zudem kamen bis auf die Weihnachtsdekorationen und -geschenke auch nicht allzu viel weihnachtliche Vibes auf, sodass mich der Zeitraum jetzt auch nicht weiter gestört hat.
    Wir Leser:innen starten jedenfalls mit einer sehr ulkigen Szene in die Geschichte, durch die ich beide Hauptcharaktere schonmal sehr sympathisch fand. Die Sympathie hat sich im Laufe des Buches auch weiter verstärkt, genauso wie ich andere Nebencharaktere sehr mochte (bis auf einige wenige Ausnahmen). Es gibt immer wieder Szenen zwischen den beiden, die verdeutlichen, dass sie einander weder vergessen haben noch in irgendeiner Form über einander hinweg sind. Auch wenn ihre „Beziehung“ damals nicht gerade lang war. Zwischendrin fehlt natürlich die Kommunikation, die zu einer wesentlich schnelleren Aufklärung der Situation von damals geführt hätte. Dann wäre die Geschichte aber auch viel zu schnell zu Ende gewesen.
    Der Schreibstil hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, ich mochte auch sehr, dass die Gefühle von Sam auch besser durch seine Kapitel zur Geltung gebracht wurden.
    Außerdem fand ich gut, dass nicht jede Person per se als tolerant (in welcher Art auch immer) dargestellt wird, aber bei einigen das Potenzial dafür da war und dann auch (teilweise) genutzt wurde. Mehr kann ich ohne Spoiler dazu nicht schreiben…

    Fazit: Eine sehr niedliche Liebesgeschichte mit einigen humorvollen Szenen und zwei sehr sympathischen Protas.

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  • 5 Sterne

    Tina S., 11.02.2024

    Als eBook bewertet

    "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison

    Meine Meinung:

    Mit "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" hat Zoe Allison einen schönen Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden geschrieben.
      Die Handlung wird abwechselnd aus Mayas und Sams Perspektive erzählt, was dem Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gibt. Und wie ich finde, die Story lebendig macht.

    Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der Weihnachtszeit und die malerische Kulisse der Highlands lebendig zu beschreiben. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man gespannt ist, wie sich die Beziehung zwischen Maya und Sam entwickelt.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch, ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Ich mag den Humor von Maya und ihre schlagfertigen Antworten!

    Absolut weihnachtlich ....!!!


    Zum Inhalt:
    Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will …

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 05.11.2023

    Als Buch bewertet

    Maya Bashir muss notgedrungen in ihr Heimatdorf zurückkehren, denn sie hat sich nicht nur von ihrem Partner getrennt, sondern auch noch den Job verloren. Obwohl sie die weihnachtliche Stimmung in dem kleinen schottischen Dorf eigentlich mag, sieht sie ihrer Rückkehr mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn Maya weiß genau, dass ihr Vater sie sofort zu einer Stellesuche, in dem eigentlich von ihr gehassten Beruf, drängen wird. Außerdem wird Maya dort auf ihre erste große Liebe Sam treffen, der ihr in Jugendjahren das Herz brach. Maya ahnt nicht, dass sie Sam schon vor der Rückkehr wiedersehen wird und noch dazu in einer absolut unerwarteten Situation.....

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, denn Maya und Sam stehen abwechselnd im Mittelpunkt der Ereignisse. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühle.

    Es gelingt der Autorin hervorragend, eine winterliche Atmosphäre zu beschreiben und diese so gut zu vermitteln, dass man beinahe meint, mit den Protagonisten durch den Schnee zu stapfen und dabei das Knirschen des Schnees unter den Schuhen zu spüren. Handlungsorte und Charaktere wirken so authentisch, dass man sich ganz auf die Liebesgeschichte von Maya und Sam einlassen kann. 

    Die beiden Hauptcharaktere wirken von Anfang an sympathisch. Da sie sich zu Beginn der Handlung in einer unerwarteten Situation wiedersehen, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die langsame, erneute Annäherung der beiden und die Probleme, die beiden im Weg stehen, werden glaubhaft vermittelt und wirken nicht zu übertrieben. Im Gegenteil, denn man versetzt sich in die jeweiligen Situationen und fiebert mit. 

    ​​​​​​​Eine winterliche Wohlfühl-Romanze, bei der man mitfiebern kann.

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