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Die 22 Tode der Madison May

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Am grausamen Mord an Madison May scheint auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches: Die Immobilienmaklerin wird offenbar von einem potenziellen Kunden niedergestochen. Der Täter, der sich keine Mühe gegeben hat, seine Identität zu verbergen, scheint einem...
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Kommentare zu "Die 22 Tode der Madison May"
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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 06.05.2023

    Das Buch hält, was die Beschreibung verspricht.
    Es ist super faszinierend, bleibt spannend und macht Spaß. Ich finde diese gesamte Idee einfach nur cool und kann es echt empfehlen, es lohnt sich. Ob man nun Multiversums-Theorien mag oder nicht, hier finde ich das ganze wirklich plausibel und verständlich erklärt. Was hier passiert ergibt Sinn, passt hervorragend in die Realität und verleiht dennoch ein bisschen dieses Fantasy oder Science Fiction Flair, ohne zu sehr dahin abzudriften. Oder... ist es vielleicht alles real und wir wissen es nur nicht? Wer weiß! Es regt jedenfalls selbst total zum nachdenken über solche Theorien an, super spannendes Thema.

    Man erlebt das Buch hauptsächlich aus der Perspektive von Felicity Staples, aber es gibt mit der Zeit auch immer wieder Einschübe der Titelgebenden Madison May, die das Buch spannender machen, dem ganzen mehr Tiefe und auch irgendwo mehr Einblicke geben können. Vor allem erlebt man so aber wirklich alle Seiten der Geschichte. Ich hatte kein einziges Mal das Bedürfnis jetzt lieber bei der einen oder anderen lesen zu wollen, weil einfach beide Perspektiven wirklich gut und auch absolut relevant waren. Es machte auch nie den Eindruck, als wäre jetzt ein krasser Cut an bestimmter Stelle. Es war einfach hervorragend miteinander verwoben, sodass es absolut jeder Lesen kann, selbst wenn man solche Perspektivwechsel nicht mag. Bietet sich natürlich auch dadurch an, dass diese jetzt nicht so super häufig vorkommen.

    Das Buch ist super geschrieben und lässt direkt eintauchen. Es trägt einen geradezu durch das Buch, sodass man es auch super am Stück durchlesen kann. Man merkt eigentlich kaum, wie schnell man durch die Seiten kommt, aber es macht auch einfach Spaß und gerade das mag ich an diesem Buch. Es ist leicht und flüssig zu lesen, aber dennoch spannend.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blaxy's little book corner, 13.04.2023

    Zu Schulzeiten konnte man mich mit Physik jagen - zu trocken, zu nüchtern. ..bis ich durch Unterhaltungsmedien die wirklich interessanten Zweige dieser Wissenschaft entdeckte. Wie unter anderem die Idee der Paralleluniversen.
    Wenn sich die Thematik auch noch mit Thrill-Elementen vermischt, werde ich hellhörig - umso interessierter war ich, als "Die 22 Tode der Madison May" auf meinem Radar erschien.

    Im Ernst, das klingt doch spannend: Eine Reporterin wird eher zufällig auf einen Mordfall an einer jungen Frau aufmerksam, bei dem es so einige Ungereimtheiten gibt. Sie fängt an zu ermitteln, bekommt plötzlich von einem fremden Mann etwas in die Hand gedrückt und wird vor die U-Bahn gestoßen, kann sich gerade noch rechtzeitig neben die Gleise retten - und ist plötzlich in einer Welt, die ganz ähnlich ihres gewohnten Alltags ist. Aber doch anders..
    Nun gilt es für die Reporterin nicht nur darum, daraus schlau zu werden; es folgt auch die Erkenntnis, dass die junge Frau noch lebt. Aber nicht mehr lange, wenn sie nicht etwas unternimmt..

    Ja, das klingt wirklich gut!
    Und die erste Hälfte war ich auch Feuer und Flamme!
    Max Berry erschafft lebendige, authentische Szenen um die Protagonisten kennenzulernen. Mir war es auch egal, dass ich bei den wissenschaftlichen Erklärungen oder Rechtfertigung nicht ganz mit kam - ich hatte Spaß, und darauf kam es mir an!

    Ich folgte der Geschichte wie Alice dem weißen Kaninchen und schaute mich neugierig erregt um.
    Doch leider verloren die verschiedenen Welten zu schnell ihren Reiz.
    Für die Reporterin Felicity war es natürlich praktisch, dass meist nur Kleinigkeiten verändert waren - für mich als Leserin wurde es langweilig. Ich hatte mir erhofft teilweise etwas skurriles zu entdecken und was es Felicity schwer macht die junge Madison zu schützen.
    Auch Madison.. Sehr gut in Szene gesetzt. Irgendwann zu gut vom Autor, denn die eine oder andere Szene des Ablebens dieser ist recht lang geraten..

    Gen Ende merkte ich, dass ich das Buch kopftechnisch nicht mehr mit nahm, wenn ich meinem Alltag nach ging. Die Lust zum Weiterlesen fehlte.
    Warum? Obwohl das Ende per se zufriedenstellend ist, fehlte mir der Bumms. Ich wartete auf den "Oh mein Gott!"-Moment. Vielleicht warwn hier meine Erwartungen zu hoch.

    Fazit: "Die 22 Tode der Madison May" kommt mit einer sehr faszinierenden Idee um die Ecke und bringt dank des Autors Barry viel Schreibtalent mit. Durch führten die 430 Seiten meiner Meinung nach ins Leere. Mit so einer tollen Idee blieb der große Clou aus. 3,5

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