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Die 5. Welle

Roman
 
 
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Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast...
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Kommentare zu "Die 5. Welle"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike Pf., 07.05.2014

    Ich kann es kaum erwarten bis der 2. Band der Trilogie erscheint. Das Buch ist sehr spannend geschrieben weil die Geschichte von verschiedenen Personen erzählt wird.
    Man weiß lange nicht wer ein Mensch oder wer ein Außerirdischer ist. Da es von der Menschheit nicht mehr viel gibt, bin ich gespannt wie es weiter geht. Für Fans von Fantasie - Bücher wie "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" sehr zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 23.06.2015

    Die Meinungen zur "Die 5. Welle" sind durchweg positiv, so habe ich auch recht viel erwartet. Von den ersten Seiten war ich dann begeistert. Das gebotene Szenarium gefiel mir gut. Die junge Cassie muss sich in einer neuen Welt zurecht finden, einer brutalen Welt, in der Menschlichkeit tödlich sein kann. Dieser Konflikt, der Menschlichkeit in so einer Extremsituation wird immer wieder aufgegriffen, was mit gut gefiel. Es gab immer wieder philosophische Passagen.
    "Ich hätte mich schon damals stellen sollen, dann müsste ich mich jetzt nicht stellen, doch früher oder später muss man sich entschieden, ob man sich dem stellen, oder ob man davor wegläuft. Seite 146"
    Leider bin ich öfters aus dem Lesefluss heraus gekommen, da ich über Sätze bzw. Formulierungen gestolpert bin.Geschrieben wird aus der Ich-Perspektive und im Präsens. Die Sicht wechselt, zum Glück für mich öfters.

    Cassia und ich, dies war so eine Sache, einerseits gefiel mir ihre sarkastische Art und ihr Humor.
    "Das ist die außerirdische Apokalypse ! Schnell, schnappt euch das Bier. Seite 19"
    Aber die meiste Zeit fand ich sie recht nervig, ich kann nicht mal genau sagen wieso, den so naiv war sie gar nicht, trotzdem hat sie mich öfters an ein quengelndes Kind erinnert. Ihre Kapitel habe ich abgesehen vom ersten nicht so gerne verfolgt. Dafür fand ich die aus der Sicht von Zombie sehr interessant, mit ihm als Protagonist konnte ich schon mehr anfangen. Am interessantesten fand ich das Kapitel aus der Sicht des Silencer.

    Die Story fand ich sehr gut, besonders da der Leser lange zeit keine Ahnung hat. Ok, er hat schon eine Ahnung, nur ob er damit richtig liegt, sei mal so dahin gestellt. Ich war öfters leicht verwirrt bei Lesen, doch genau dieses " Nicht sicher wissen" hat mein Interesse an dem Buch am Leben erhalten. Die Charaktere alleine hätten dies nicht geschafft. Gerade gegen Ende wird es sehr spannend und fesselnd. Während dem lesen, war ich mir zwar nicht sicher, aber nun möchte ich doch noch unbedingt Band 2 lesen.

    Fazit:
    Für mich ein Auf und Ab.
    Zu erst begeistert, dann genervt, leicht schockiert, etwas gelangweilt, durchaus verwirrt, sehr interessiert, total gespannt.
    3,5 Weingummis

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 19.09.2016

    Allein in einer zerstörten, ausgelaugten und völlig niedergeschlagenen Welt macht sich die Teenagerin Cassie auf den gefährlichen Weg ihren Bruder zu retten.



    Während der scheinbar passiv wirkenden Ankunft der „Anderen“ auf der Erde wissen die Menschen nicht, was das in ihrer Atmosphäre schwebende Raumschiff zu bedeuten. Bis die Außerirdischen aktiv werden und Unheil über die Menschheit bringen. Die erste Welle, ein elektromagnetischer Impuls, der jedes elektronische Gerät, Autos, Flugzeuge etc. von da an nutzlos macht, löscht einige Leben aus, die zweite Welle, totale Zerstörung, reduziert die Menschen auf wenige Millionen. Noch qualvoller ist die dritte Welle, welche zahlreiche Opfer durch eine Epidemie verbluten lässt und sie dezimiert. Die vierte Welle war eine Invasion der „Anderen“, der Silencer, die als Menschen getarnt jeden umbringen, dem sie begegnen. Auch Cassies Familie blieb davon nicht verschont, doch Cassie litt am meisten als ihr kleiner Bruder Sam von den „Anderen“ entführt wird und sie alleine überleben muss. Völlig gebrochen und beinahe tot, wird sie von Evan Walker gerettet, jedoch weiß sie nicht, ob sie ihm trauen kann und wer er eigentlich ist. Währenddessen erfährt Sam die wirklichen Absichten der „Anderen“ und lernt Cassies früheren Highschool-Schwarm Ben Parish kennen. Cassie ist immer noch fest entschlossen ihren Bruder zu retten und begibt sich mit Evan auf eine riskante Mission, die Tatsachen enthüllt, von denen sie nicht mal geträumt hätte.



    Das Buch war meiner Meinung nach ein Volltreffer.

    Zu Anfang hat mich besonders die Erzählperspektive beeindruckt, als Leser hat man Zugang zu den Gedanken Cassies als Protagonisten, andererseits ist der Erzählstil dokumentarisch. Deshalb ist dieser Roman eine ganz andere Dystopie als ich sie sonst kenne. Die Sprache, die Cassie benutzt ist sehr humorvoll, direkt und salopp. Sie spricht sogar mit dem Leser selbst und stellt Fragen an ihn. Dieser Stil war unerwartet und scheint zuerst gar nicht angemessen, für mich ist er aber genau das Richtige, um die Spannung und das Interesse des Lesers zu erhalten.

    Weiterhin mochte ich die gefühlsmäßige Verbindung zwischen den Charakteren und dem Leser. Weil die Personen, allen voran Cassie, sympathisch sind, fühlt man sehr mit und ist emotional oft zerrissen, wenn Cassie einen weiteren Rückschlag erleidet.

    Es spielen sich zwei Handlungsstränge parallel zueinander ab. Zuerst war der mit Ben Parish in einer noch unbekannten Anlage und Situation echt verwirrend und zusammenhanglos, als Sam aber von den „Anderen“ entführt wird und im Camp Haven auf Ben trifft, entsteht eine Relation zwischen den Handlungssträngen. Der simultane Ablauf der beiden Storys macht das Lesen spannend und fesselnd.

    Die Geschichte wird immer tiefgründiger, komplizierter, man wird als Leser in Geschehnisse hineingezogen, die sich überschlagen und zu einem imposanten Finale führen. Aber genau dieses Finale hat für mich den Roman nicht vollständig überragend gemacht. Während des Lesens war ich immer der Meinung, es zähle zu den wirklich besten Büchern, die ich je gelesen habe, doch das Ende brachte eine leichte Enttäuschung. Ich empfinde den Schluss als zu klischeehaft, es hatte leider nicht den Charme, den ich an dem Buch liebe.

    Trotzdem war der Roman super, sodass ich sicher den zweiten Teil „Das unendliche Meer“, auf den während des ersten Teils bereits indirekt Bezug genommen wurde, lesen werde. Außerdem würde ich das Buch gleich noch einmal lesen und dies ist ein Zeichen, dass es wirklich lesenswert ist.



    Alles in einem ist „Die 5. Welle“ ein dystopischer Roman, der nicht mit heftigen Szenen, Geschichten von totaler Zerstörung und einem aussichtslosen Ende punktet, sondern mit einem humorvollen Stil, der den Leser in das Geschehen bringt, ihn mitfühlen lässt und in seinen Bann zieht. Der Roman ist für jedermann geeignet, er ist einfach zu lesen, was auf keinen Fall bedeutet, dass er monoton ist, denn das ist er in keinstem Sinne.

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