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DIE ANDERE SEITE DER REALITÄT

Ein phantastischer Jack the Ripper Roman
 
 
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London 1888. Als Inspector Seth Aspen in Whitechapel über eine Frauenleiche stolpert, ist das erst der Auftakt einer ungeheuren Mordserie, welche ganz London erschüttert. Der Mörder scheint ein nicht fassbares Phantom, von der Presse bald als 'Jack the...
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Kommentare zu "DIE ANDERE SEITE DER REALITÄT"
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  • 2 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 27.09.2014

    Als Buch bewertet

    Whitechapel London 1888. Bestialische Morde an Frauen häufen sich und Inspector Seth Aspen ist für die Ermittlungen verantwortlich. Zunächst erscheinen die ersten Morde nicht miteinander zusammen zu hängen. Doch schnell wird Aspen klar, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Mittlerweile hat die Presse dem Mörder den Namen „Jack the Ripper“ gegeben. Inspector Aspen verhaftet einen Mann, allerdings kann er ihm die Morde nicht nachweisen und muss ihn wieder gehen lassen. Sofort setzt sich Tumblety nach Amerika ab. Nachdem neue Beweise auftauchen, macht sich Aspen auf, seiner Spur zu folgen und ihn zu verhaften. Er kann ihn auch aufspüren und es kommt zu einem Kampf. Und dann geschieht etwas Unerwartetes … Aspen wird in einer Parallelwelt wieder wach. Kann er den Killer trotzdem dingfest machen? Und was ist das für eine unerwartete Welt?

    Ich habe das Buch ohne viel Vorwissen gelesen und war offen für so ziemlich alles. Die Inhaltsangabe hört sich auch sehr gut an. Was mich allerdings dann erwartete, fand ich nicht mehr sehr berauschend. Ich finde die Darstellung von London im Jahre 1888 sehr gut dargestellt. Die Lebensumstände und der Dreck kann man sich sehr gut vorstellen. Das erste viertel des Buches handelt um die Ripper Morde und die Jagd auf ihn in London. Den Teil fand ich OK, wenn auch nicht übermäßig spannend. Ab dem Punkt, als Aspen jedoch mit dem Ripper in diese Parallelwelt gefallen ist, hat mir die Geschichte gar nicht mehr gefallen. Diese Fantasy Welt an sich, war auch nicht schlecht. Die Figuren selbst haben mir gut gefallen, allerdings nicht in Bezug auf die Ripper Story. Die Geschichte wurde mir zu abstrus, dass ich am Ende nur noch drüber gelesen habe. Das Buch war leider gar nicht mein Fall. Für die Darstellung der Welt in London und die eigentlich interessanten Charaktere in der Parallelwelt gibt es noch 2 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 17.01.2019

    Als eBook bewertet

    Jagd auf den Dunklen Wandler

    Klappentext:
    London 1888. Als Inspector Seth Aspen in Whitechapel über eine Frauenleiche stolpert, ist das erst der Auftakt einer ungeheuren Mordserie, welche ganz London erschüttert. Der Mörder scheint ein nicht fassbares Phantom, von der Presse bald als Jack the Ripper betitelt. Um ihn zu stellen, verfolgt Aspen den Täter quer über den Atlantik, durch die USA und Kanada und darüber hinaus zur anderen Seite der Realität … nach Innes, einer Welt, aus welcher der Ripper seine Macht schöpft. Obwohl selbst als Fremdling verfolgt, bleibt ihm Aspen auf den Fersen; mit nur einem Ziel: Den Ripper zu finden koste es, was es wolle.

    Rezension:
    Als Inspector Seth Aspen von Scotland Yard eine übel zugerichtete Frauenleiche findet, ist er selbst als erfahrener Polizeimitarbeiter schockiert. Doch diese Leiche soll nicht die einzige bleiben. Seine Vorgesetzten versetzen Aspen deshalb nach Whitechapel, wo anscheinend ein irrer Mörder umgeht, der bald einen Namen bekommt: Jack the Ripper. Die Polizei tritt auf der Stelle. Jeden Verdächtigen muss sie wieder laufen lassen, weil er sich entweder als unschuldig erweist oder man ihm zumindest keine Schuld nachweisen kann. Als ein Mann, von dessen Schuld Aspen überzeugt ist, ein Schiff nach Amerika besteigt, nimmt er mit der inoffiziellen Erlaubnis seines Vorgesetzten die Verfolgung auf. In New York ist die Jagd jedoch noch nicht beendet, denn Jack the Ripper flieht weiter nach Kanada und von dort sogar in eine andere Welt. Aber Aspen verfolgt ihn sogar dorthin.
    A. P. Glonns Buch teilt sich in 2 sehr unterschiedliche Teile. Während sich der 1. als historischer Krimi im viktorianischen London präsentiert, kommt der 2. (umfangreichere) als Fantasy-Abenteuer in einer mittelalterlich wirkenden, magischen Parallelwelt daher. Der Protagonist, ein im Waisenhaus aufgewachsener, noch relativ junger Police Inspector, nimmt seinen Job sehr ernst. Dass der Fall der bestialischen Morde nicht aufgeklärt werden kann, geht ihm deshalb persönlich nah, weshalb er weit mehr Arbeit in die Ermittlungen investiert, als es seine Pflicht wäre. Als ihn die Verfolgung des Verdächtigen sogar in eine magische Welt führt, deren Moralvorstellungen sich erheblich von denen des viktorianischen England unterscheiden, gibt er deshalb nicht auf, auch wenn er hier als einziges nicht-magische Lebewesen zum selbst gejagten Außenseiter wird, der gegen den mächtigen Täter eigentlich sowieso keine Chance hat.
    Diese Aufteilung der Handlung in verschiedene Genres wirkt beim Lesen zuerst etwas verwirrend. Das einzige verbindende Element ist das Duo aus Prota- und Antagonisten. Ansonsten hat man das Gefühl, es mit unterschiedlichen Büchern zu tun zu haben, wobei sich beide in jeweiligen Genre als interessante, gut lesbare Geschichten erweisen. Diese Idee kann man vielleicht passend als experimentell bezeichnen – ein Experiment, dass ich als durchaus gelungen einschätze. Allerdings schränkt sich die Leserschaft dadurch auf die Schnittmenge ein, die sowohl Fantasy als auch historische Kriminalromane mag. Angehörigen dieser Schnittmenge kann ich dieses Buch allerdings empfehlen.

    Fazit:
    Zuerst historischer Krimi, dann Fantasy-Abenteuer – die unterschiedlichen Teile ergeben ein interessantes Ganzes.

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