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Die Auszeit

Thriller | Die aufregende deutsche Thriller-Entdeckung
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Ein Luxus-Retreat in den Alpen. Eine Influencerin und ihre Clique. Und ein grausamer Mord, der den schönen Schein zerfetzt.

Es sollte die perfekte Auszeit werden: Die Influencerin Viktoria Kaplan und ihre fünf engsten Vertrauten wollen...
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Kommentare zu "Die Auszeit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.03.2024

    Als Buch bewertet

    Der Thriller ist aufgrund des Schreibstils erfrischend lebendig zu lesen. Durch die detaillierten Beschreibungen der Charaktere und auch der örtlichen Gegebenheiten, hat man als Leser*in das Gefühl auch selbst mit dabei vor Ort zu sein. Die Situationen werden aus Sicht der Influencer-Gruppe rund um Viktoria sowie dem Team des Retreats geschildert. Zusätzliche Spannung baut auch die Form des Countdowns bis zur Tat auf, indem die Stunden bis zur Tragödie heruntergezählt werden. Ich finde die Stimmung spannend, vor allem der Stimmungswechsel. Zu Beginn des Aufenthaltes sind alle gut gelaunt, zwar im Arbeitsmodus, aber trotzdem verbinden sie die Arbeit mit der angenehmen Auszeit und freuen sich auf ein paar nette Tage miteinander. Schon bald kommen die ersten Unstimmigkeiten auf und als Leser*in spürt man deutlich, dass nun hervorkommt, was alles unter der Oberfläche brodelt. Von Stunde zu Stunde werden weitere Geheimnisse aufgedeckt, Affären vermutet und bestätigt und man bekommt einen Blick hinter die Kulissen. Gleichzeitig verändert sich auch die Wetterlage, ein aufkommendes Unwetter zusammen mit einer Menge Cocktails bringt Wahrheiten ans Tageslicht. Wut, Enttäuschungen und Zurückweisungen, Eifersucht bringen zusätzlich die Situation zur Eskalation und einige Personen in Lebensgefahr.
    Die beteiligten Personen hatten im Nachhinein betrachtet, keine schöne Auszeit im abgelegenen, idyllischen Retreat, aber mir hat der Thriller eine schöne Auszeit vom Alltagsstress bereitet. Ich würde sehr gerne noch weitere Thriller dieser Art von der Autorin lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 12.02.2024

    Als eBook bewertet

    Glanz und Glamour

    Viktoria Kaplan führt ein recht sorgloses Leben als Influencerin und steht kurz davor, die Hürde von einer Million Followern zu knacken. Um diesen Erfolg gebührend zu feiern, gönnt sie sich mit ihrem Bruder und Manager Max, mit ihrem Liebhaber und Fotografen Julian und drei weiteren engen Freunden eine Auszeit in einem Luxusresort in den bayrischen Alpen. Aber was voller Glanz und Glamour für die Gruppe aus je drei Frauen und Männern beginnt, verwandelt sich bald in Eifersucht, Neid und Hass – bis es tatsächlich eine Leiche gibt. Was ist geschehen, während ein schweres Unwetter über den Bergen aufgezogen ist?

    Mit einem Instagram-Post von Viktoria beginnt dieser hoch spannende Roman, mit einem steten Wechsel aus „Jetzt“ und dem chronologischen Ablauf der letzten Tage und Stunden geht es flott weiter. Der Leser darf sechs Personen kennenlernen, welche in das abgeschiedene Resort anreisen und drei Personen, welche die Gäste dort empfangen. Die Zahl der Figuren ist also gut abgesteckt, bei aller Oberflächlichkeit im Instazirkus wirken diese auch sehr gut vorstellbar und authentisch. Langsam, aber stetig, werden die einzelnen Puzzlestücke präsentiert, sodass sich kontinuierlich ein größeres Bild ergibt. Indem sie aber immer nur die nötigste Information preisgibt, steigert Emily Rudolf gekonnt die Spannung. Im Laufe der Geschichte ist fast jeder irgendwann verdächtig, denn Motive gibt es zuhauf, Gelegenheiten fast ebenso. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel in den einzelnen Kapiteln in der Ich-Form darf der Leser verschiedenste Positionen einnehmen und den Gedanken der jeweiligen Figuren nachspüren, die Annäherung an den Mord und dessen Auflösung ist brillant gelöst, alles fügt sich gut zusammen, es bleiben keine Fragen offen.

    Mit hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen, Charaktere, Kulisse und Atmosphäre passen perfekt zusammen, sodass die Geschichte insgesamt ein stimmiges Ganzes ergibt. Ich kann „Die Auszeit“ jedenfalls mit bestem Gewissen weiterempfehlen und freue mich schon, wenn es Neuigkeiten von Emily Rudolf gibt.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celia K., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Auf das Debut von Emily Rudolf habe ich mich nun schon seit Ende 2023 gefreut, seit dem läuft nämlich die Werbetrommel für "die Auszeit".
    Selten habe ich mitbekommen, dass ein Debut so stark beworben wurde, da wird man natürlich neugierig.
    Der Fischer Verlag ist ja einer meiner Lieblingsverlage und hat ja auch extrem gute Autoren, grade im Thriller und Krimi Bereich, von daher waren meine Erwartungen natürlich schon recht hoch. Das Cover ist super, ähnelt vom Stil her den Büchern von Arno Strobel, auch wieder mit Farbschnitt und sowohl bei Instagram als auch über die verschiedenen Buchhandlungen, habe ich immer wieder sozusagen einen Countdown bekommen.
    Als das Buch dann endlich da war, habe ich eine Rezension von einer anderen Bloggerin gesehen und war ein wenig schockiert, nur zwei *, das hat mich wirklich überrascht.
    Aber ich lasse mich davon natürlich nicht beeindrucken, sondern bilde mir meine eigene Meinung und habe "die Auszeit" am Wochenende gelesen.
    Ja, ich habe es am Wochenende ausgelesen, also die gute Nachricht mal vorweg, sooooo schlecht, dass es nur zwei * bekommt, ist es nicht. Aber es ist auch nicht der grosse Wurf, so dass man es so hypen müsste.
    Die Geschichte ist leicht erklärt, 6 junge Leute verbringen ein Wochenende in einem Retreat und dort findet ein Mord statt. Die Frage, wer ist der Mörder.
    Die Story selbst ist wirklich nicht schlecht. Es gibt verschieden Verdächtige, es gibt verschiedene Zeitebenen und Handlungsstränge und die verschiedenen Möglichkeiten gehen auch auf und sind nachvollziehbar. Es ist also nicht so, dass plötzlich am Ende ein ganz neuer Mörder auftaucht und dann war es der Gärtner mit dem Seil in der Bibliothek.
    Auf Grund der schlechten Kritik, habe ich mich also beim lesen die ganze Zeit gefragt, wie finde ich das Buch eigentlich und ist es wirklich schlecht.
    Die Antwort, nein!
    Es ist ein solides Debut, besonders wenn man sich überlegt wie schwer Krimis doch zu schreiben sind, es muss ja alles schlüssig sein und auch aufgehen und nicht an en Haaren herbeigezogen sein, ist es wirklich solide. Ich habe mich auch unterhalten gefühlt und nicht das Gefühl gehabt ich würde mich jetzt besonders quälen, weil ich weiterlese.
    Das Problem ist ein anderes.
    Das Story ist einfach nicht spannend geschrieben, das ist das Problem.
    Wer gerne Arno Strobel liest, oder das neue Buch von Megan Miranda "der Pfad" gelesen hat, wird sofort verstehen was ich meine.
    Da sind die Sätze so geschrieben, dass sie eine atemlos zurücklassen, dass man am liebsten querlesen möchte nur um noch schneller zu lesen, es aber nicht tut, weil man dann ja Details verpassen könnte, dass es bei lesen ist als würde man einen Film ansehen. Das fehlt bei Emily Rudolf leider komplett.
    Ich bin mir nicht sicher ob es an der Art wie sie schreibt liegt, es ist nicht der beste Stil, schriftstellerisch schon etwas einfacher, oder daran, dass sie einfach zu viel ausformuliert, aber es kommt einfach, trotz spannender Story keine echte Spannung auf.
    Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass es ein Debut ist, oder vielleicht wäre es auch als "young adult" besser platziert.
    Ich werde sie jedenfalls weiter verfolgen und schauen wie Emily Rudolf sich entwickelt.
    Empfehlen würde ich das Buch jetzt nicht unbedingt, aber es ist auch kein Fehlkauf.

    Solide *** Sterne von mir.

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