Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844-1994
Am 13. Februar 1844 wurde unter der Schirmherrschaft des praktischen Arztes und Geburtshelfers Carl Wilhelm Mayer die Gesellschaft für Gynäkologie in Berlin gegründet. Nachanfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich die Gesellschaft zu einer festen Größe...
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Produktinformationen zu „Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844-1994 “
Klappentext zu „Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844-1994 “
Am 13. Februar 1844 wurde unter der Schirmherrschaft des praktischen Arztes und Geburtshelfers Carl Wilhelm Mayer die Gesellschaft für Gynäkologie in Berlin gegründet. Nachanfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich die Gesellschaft zu einer festen Größe im wissenschtlichen Leben Berlins. Bekannte Ärzte trugen auf den Sitzungen der Gesellschaft ihre klinischen Erfahrungen, neue Operationstechniken und Forschungsergebnisse vor, gaben der Frauheilkunde neue Impulse.Die Autoren beschreiben lebendig die facettenreiche hundertfünfzigjährige Geschiche dieser ältesten deutschen Fachgesellschaft. Umfangreiche Recherchen in deutschen, polinischen und französischen Archiven, zeitgenössische Vorträge und Originalarbeiten, Autobiographien und Briefwechsel, aber auch Interviews mit noch lebenden Zeitzeugen bildeten die Grundlage dieses Kapitels Berliner Wissenschaftsgeschichte.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844-1994 “
Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Zum Geleit -- Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Die Gründerjahre (1844 - 1875) -- Ärztliche Vereinigungen in Berlin im 19. Jahrhundert -- Carl Wilhelm Mayer und die Gesellschaft für Geburtshilfe in Berlin -- Eduard Arnold Martin - Gründer der Berliner Gesellschaft für Gynäkologie (1873-1875) -- Die Zeit der Blüte (1876 - 1933) -- Carl Schröder, die Vereinigung der Fachgesellschaften -- Adolf Gusserow, Ehrenpräsident der Gesellschaft -- Robert von Olshausen, Wegbereiter der operativen Gynäkologie -- August Eduard Martin, "Werden und Wirken eines deutschen Frauenarztes" -- Wilhelm Alexander Freund, Pionier der gynäkologischen Onkologie -- Ernst Bumm, Arzt und Lehrer mit Charisma -- Alwin Mackenrodt, Forschung in der Privatklinik -- Karl Franz, der ungekrönte König der Berliner Gynäkologie -- Paul Ferdinand Strassmann, Vertreter einer Berliner Ärztedynastie -- Vom Kaiserreich zur Teilung Deutschlands: Walter Stoeckel -- Die Periode des Nationalsozialismus (1933 - 1945) -- Die Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie zu Berlin im Spiegel ihrer Verhandlungsberichte 1933 bis 1945 -- G. A. Wagner: In schwerer Zeit -- Der Exodus: Robert Meyer, Selmar Aschheim und Bernhard Zondek. Drei Namen für Tausende -- Nach der Teilung Deutschlands (1945 - 1988) -- Die letzten gemeinsamen Jahre: 1945 -1961 -- Im Schatten von H. Kraatz: Die Ostberliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie -- H. Lax und W. Pschyrembel: Der Neubeginn in Westberlin und die weitere Entwicklung der Gesellschaft (1961 - 1988) -- Die Gegenwart (1989-1994) -- Die Wiedervereinigung der Gesellschaft -- Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie: Rückblick und Ausblick -- Die Chronik der Gesellschaft (1844-1994) -- Namensregister
Autoren-Porträt
;Andreas Ebert, geb. 1952, ist evangelischer Theologe und Pfarrer in München. Seit 2004 leitet er das Spirituelle Zentrum St. Martin. Er ist Beauftragter der Evangelisch Lutherischen Kirche für Meditation und Geistliche Übung in Südbayern.
Bibliographische Angaben
- 1994, XII, 344 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110137690
- ISBN-13: 9783110137699
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