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Die Bucht des grünen Mondes

Roman. Originalausgabe
 
 
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Manaus, 1896: Gegen ihren Willen wird die junge Berlinerin Amely mit einem reichen, aber brutalen Verwandten in Brasilien verheiratet. Als sie von Indianern entführt wird, lernt Amely im Urwald, was Liebe bedeutet. Sie...
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Kommentare zu "Die Bucht des grünen Mondes"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 15.02.2012

    Im Mittelpunkt steht Amely, die aus Berlin nach Manaus verheiratet wird. Dort erlebt sie neben dem Kulturschock einiges Aufregendes, was sie reifen und mit anderen Augen sehen läßt. Neben dem fremden Manaus und ihrem gewaltbereiten Ehemann verbringt sie einige Monate im Busch, wo sie bei den Indios lebt und lernt, daß Glück auch eine andere Art des Lebens bedeuten kann.
    Ein sehr schönes Buch mit viel Herz und Spannung. Es fließen viele gute Beschreibungen ein, so daß ich oftmals das Gefühl hatte, dabei zu sein, aber nicht übertrieben ausschweifend.

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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 18.11.2011

    Das Jahr 1896 – die junge Berlinerin Amely wird von ihrem Vater dem Kautschukbaron Kilian Wittstock versprochen, da er Geld für die Geschäfte ihres Vaters investiert, der sonst Pleite machen würde. Natürlich ist sie entsetzt, da sie mit Julius verlobt ist, der nur ein kleiner Prokurist im Betrieb ihres Vaters ist. So muss sie Kilian nach Manaus, dem „Paris der Tropen“, am Amazonas folgen und dort sie einige Gegebenheiten überstehen. Das Cover ist sehr schön gestaltet und die Seiten sind etwas außergewöhnlich gestaltet bei geschlossenem Buch, was mir sehr gut gefällt. Man erfährt viel über die Indianerstämme am Amazonas und deren Alltag, was die gesamte Geschichte noch interessanter macht als sie schon ist. Durch den lebendigen Schreibstil wird der Leser das Buch zügig durchlesen und sehr interessant finden. Ich würde das Buch jedenfalls jederzeit weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 18.11.2011

    Amely und Aymáho
    Das Leben gestaltet sich hart für Amely und ich sehe in ihr eine starke und außergewöhnliche Frau, die sich gegen ihren brutalen und herzlosen Mann durchsetzen möchte um nicht zugrunde zu gehen. Ich sehe die grüne Hölle, die so anschaulich beschrieben wird als wäre ich selbst in Brasilien. Ich sehe eine jungen Indio, hin und hergerissen zwischen zwei Kulturen und ich sehe, daß trotz aller Lügen und Intrigen Versöhnung und Heilung möglich ist.
    Isabel Beto hat es tatsächlich geschafft mich mitzunehmen in eine andere Zeit, in ein anderes Land und in einen wunderbaren Liebesroman, zweier unterschiedlicher Menschen. Es hat mir sehr gefallen und der Roman hat das halten können, was ich mir gewünscht habe. Spannung, Abenteuer und ganz viel Liebe.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 04.12.2011

    Isabel Beto hat einen unglaublich kraftvollen, leidenschaftlichen Roman geschaffen. Die Figuren, die Natur, selbst der geschichtliche Hintergrund strotzen vor Leben. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und machen das Lesen zu einem wahren Genuss. Ihre Charaktere hat die Autorin wunderbar ausgearbeitet. Keiner ähnelt sich und sie scheinen förmlich aus dem Buch herauszuspringen, den Leser bei der Hand zu greifen und mit sich zu ziehen. Die wilde, aber wunderschöne Natur des Amazonasgebietes schildert sie dermaßen lebhaft und bildgewaltig, dass man die Schreie der Aras und die permanente Gefahr der wilden Tiere spürt. Den geschichtlichen Hintergrund arbeitete I. Beto hervorragend mit in ihren Roman ein. Der Kautschukboom, die Ausbeute der Ureinwohner, den Sklavenhandel, den Bau des Teatro Amazonas, all dies ist wirklich passiert, so fantastisch es dem Leser auch manchmal scheinen mag.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 23.04.2012 bei bewertet

    Isabel Beto hat es tatsächlich geschafft mich mitzunehmen in eine andere Zeit, in ein anderes Land und in einen wunderbaren Liebesroman, zweier unterschiedlicher Menschen. Es hat mir sehr gefallen und der Roman hat das halten können, was ich mir gewünscht habe. Spannung, Abenteuer und ganz viel Liebe. Nun gut, manche der Sexszenen waren so detailliert beschrieben wie in einem Nora Roberts Roman, das fand ich dann schon ein klein wenig zu dick aufgetragen, aber ansonsten kann ich wirklich rein garnichts finden, was ich als Negativ hervorheben möchte oder auch könnte, denn die Handlung ist durch und durch großartig und fesselnd!

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