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Die Chiffre

 
 
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Perfide, geheimnisvoll, blutig - ein neuer Fall für den Kryptologen Arne Stiller.
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Kommentare zu "Die Chiffre"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 07.08.2021

    Klapptext:

    Ein berühmter Violinist stürzt aus dem achten Stock in den Tod, in seinem Mund findet man einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Ein Fall für den eigenwilligen Kryptologen Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission – der sofort eine Verbindung zu einem früheren Verbrechen sieht. Damals tauchte eine ähnliche Nachricht auf, jedoch wurde nie eine Leiche gefunden.

    Während er unter Zeitdruck versucht, den Text zu dechiffrieren, wendet sich eine Dresdner Künstlerin Hilfe suchend an ihn: Sie hat Todesangst, weil sie gestalkt wird. Zu spät erkennt Stiller, dass er es mit einem wahnsinnigen Serienkiller zu tun hat …

    Meine Meinung:

    Dies ist der 2.Teil einer Thriller-Reihe mit dem Ermittlerduo Arne Stiller und Inge Allheimer.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht ,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,konnte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich freute mich das Ermittlerduo wieder zu treffen und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Person in dieser Geschichte war für mich ein kleines Highlight,egal ob liebenswert oder bösartig.

    Elias Haller hat hier wirklich wieder einen sensationellen Thriller erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Arne,Inge,die Opfer und die Verdächtigen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele atemberaubende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Geschichte wurde aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.Das hat mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und so blieb es durchweg einfach hochdramatisch und explosiv.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Vieles hat mich sprachlos gemacht und schockiert.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen rund um Dresden.Ich komme aus dieser Gegend und so hatte ich gleich das Gefühl selbst dort zu sein und alles mit zuerleben.Begeistert hat mich natürlich auch das spektakuläre Ende.Einfach ganz große Klasse.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich viele atemberaubende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.01.2022

    Der berühmte Violinist Maximilian Anderlecht stürzt aus dem achten Stock. Da sich in seinem Mund ein Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht befindet, ist es ein Fall für Arne Stiller, den Kryptologen der Mordkommission Dresden. Stiller findet heraus, dass es eine Verbindung zu einem ungeklärten Mordfall aus der Vergangenheit gibt. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mordfall und Arne Stiller gerät unter Zeitdruck, denn der Täter hat noch einiges vor.
    Elias Haller schreibt sehr packend, kurze Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für Spannung und Tempo. Dies ist der zweite Fall, in dem die Fähigkeiten des Kryptologen Arne Stiller gefragt sind.
    Mit Arne Stiller hat der Autor einen eigenwilligen Charakter geschaffen. Wirklich sympathisch ist mit Arne Stiller nicht, trotzdem gefällt er mir als Ermittler. Er ist ein beharrlich und bleibt dran, auch wenn es scheinbar aussichtslos wird. Wann immer es angebracht ist oder nicht, gibt Stiller Weisheiten von Armakuni zum Besten. Er ist nicht freundlich zu seinen Mitmenschen, ganz gleich um wen es sich handelt. Das bekommt sogar seine Kollegin Inge Allhammer zu spüren, die auch ihre Probleme hat. Dann gerät Inge in Gefahr und Stiller gerät unter Zeitdruck, um sie zu retten. Aber auch die anderen Personen sind gut dargestellt.
    Die Ermittlungen führen in die Vergangenheit und es gibt immer wieder Wendungen, die dafür sorgen, dass die Spannung hochgehalten wird. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer der Täter ist.
    Mich hat dieser spannende Thriller wieder gut unterhalten und ich bin schon gespannt auf den nächsten Fall.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 13.05.2023

    Lena Kasarek, eine Prostituierte, wird schwer verletzt aufgefunden. Sie ist kaum noch am Leben wegen des großen Blutverlustes und doch flüstert sie immer wieder diesen einen Satz. Alles oder nichts. Arne Stiller ist der leitende Ermittler, denn seit Chef, Bernhard Hoheneck, ist seit einiger Zeit eher abwesend und grübelt vor sich hin. Irgendetwas beschäftigt den Chef.
    Doch Arne hat ganz andere Sorgen. Der Täter hat nicht nur massive Verstümmelungen an Lena vorgenommen, er hat auf ihrem Rücken auch ein riesiges rechteckiges Tattoo mit wirren Buchstabenfolgen hinterlassen. Es handelt sich um einen Code, den Arne entschlüsseln muss wenn er dem Täter auf die Spur kommen will. Arnes Anstrengungen beschreibt der Autor auch sehr umfangreich. Verstanden habe ich es trotzdem nicht. Aber gut, ich bin ja auch kein Kryptologe.
    Bernhard Hoheneck geht eigenen Recherchen nach, denn seine Stiefschwester, die ebenfalls als Prostituierte arbeitete, gilt seit Jahren als vermisst. Und nun kommt das alles wieder hoch. Oder gibt es noch etwas anderes das ihn beschäftigt?
    In diesem Fall empfand ich Arne gar nicht mehr so sehr als den knurrigen, polternden Ermittler. Da hat wohl Martina, seine neue Freundin positiven Einfluss auf ihn genommen. Sogar gegenüber Inge Allkammer, seiner direkten und stets fleißigen Mitarbeiterin, tritt er freundlicher auf. Der neue Arne gefällt mir jedenfalls gut.
    Der aktuelle Fall, seine Verwicklungen und Wendungen hat mir sehr gut gefallen. Vor allem habe ich die getrennte Arbeit von Arne und Bernhard, die schlussendlich doch ein Gesamtbild ergeben hat, als sehr gut herausgearbeitet empfunden. Auf jeden Fall habe ich mich spannend unterhalten gefühlt. Zum Schmunzeln fand ich die Ausführungen zur Dresden Mania. Toni Talent, auf so einen Namen muss man erst einmal kommen. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.

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