Die Dresdner Bank 1945-1957
Konsequenzen und Kontinuitäten nach dem Ende des NS-Regimes
Von der Enteignung und Dezentralisierung in den Besatzungsjahren bis zur Gründung der Dresdner Bank AG Welche Konsequenzen hatten die Geschäftspolitik der Dresdner Bank im Dritten Reich und ihre Nähe zum Nationalsozialismus nach dessen Untergang? Welche...
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Produktinformationen zu „Die Dresdner Bank 1945-1957 “
Von der Enteignung und Dezentralisierung in den Besatzungsjahren bis zur Gründung der Dresdner Bank AG Welche Konsequenzen hatten die Geschäftspolitik der Dresdner Bank im Dritten Reich und ihre Nähe zum Nationalsozialismus nach dessen Untergang? Welche Kontinuitäten lassen sich über die Epochenschwelle 1945 hinaus feststellen?
Der Verfasser und seine drei Mitautoren setzen die 2006 erschienene Geschichte der Dresdner Bank in der NS-Zeit fort und analysieren die Folgen der politischen Herausforderungen für das Unternehmen: Hauptthemen sind die Entnazifizierung und der Nürnberger Prozess gegen den Vorstandssprecher Karl Rasche, die wirtschaftlichen und organisatorischen Konsequenzen der alliierten Bankenpolitik sowie die Auseinandersetzungen um Wiedergutmachung für jüdische Angestellte, Kunden und Geschäftspartner.
Der Verfasser und seine drei Mitautoren setzen die 2006 erschienene Geschichte der Dresdner Bank in der NS-Zeit fort und analysieren die Folgen der politischen Herausforderungen für das Unternehmen: Hauptthemen sind die Entnazifizierung und der Nürnberger Prozess gegen den Vorstandssprecher Karl Rasche, die wirtschaftlichen und organisatorischen Konsequenzen der alliierten Bankenpolitik sowie die Auseinandersetzungen um Wiedergutmachung für jüdische Angestellte, Kunden und Geschäftspartner.
Klappentext zu „Die Dresdner Bank 1945-1957 “
Von der Enteignung und Dezentralisierung in den Besatzungsjahren bis zur Gründung der Dresdner Bank AGWelche Konsequenzen hatten die Geschäftspolitik der Dresdner Bank im Dritten Reich und ihre Nähe zum Nationalsozialismus nach dessen Untergang? Welche Kontinuitäten lassen sich über die Epochenschwelle 1945 hinaus feststellen? Der Verfasser und seine drei Mitautoren setzen die 2006 erschienene Geschichte der Dresdner Bank in der NS-Zeit fort und analysieren die Folgen der politischen Herausforderungen für das Unternehmen: Hauptthemen sind die Entnazifizierung und der Nürnberger Prozess gegen den Vorstandssprecher Karl Rasche, die wirtschaftlichen und organisatorischen Konsequenzen der alliierten Bankenpolitik sowie die Auseinandersetzungen um Wiedergutmachung für jüdische Angestellte, Kunden und Geschäftspartner.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralf Ahrens
- 2007, VIII, 505 Seiten, 22 Abbildungen, Maße: 15,5 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486583034
- ISBN-13: 9783486583038
- Erscheinungsdatum: 18.06.2007
Rezension zu „Die Dresdner Bank 1945-1957 “
"Ralf Ahrens hat eine hervorragende Studie [...] vorgelegt, die nahtlos an die bravouröse Gesamtdarstellung der Bank im 'Dritten Reich' anschließt. Sie gibt nicht nur detaillierte Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung des Bankensektors nach dem zweiten Weltkrieg, sondern zeigt vor allem die Wechselwirkung zwischen politischen und ökonomischen Entscheidungen auf. Der flüssige Schreibstil und der angemessene Umfang runden das Bild einer rundherum gelungenen Studie ab." Benjamin Obermüller, Archiv für Sozialgeschichte 49/2009 "Ein zentrales Buch zum Thema der ökonomischen Vergagnenheitsbewältigung und zur Vergangenheitspolitik in den 1950er Jahren, von dem durchaus Impulse auf Forschungen zu weiteren deutschen Firmen ausgehen können." Boris Barth, VSWG 2/2008 "Die interessante und gründliche Arbeit von Ralf Ahrens ist ein wichtiger Beitrag zur Zeitgeschichte sowie insbesondere zur Bankengeschichte." Gerd Hardach, H-Soz-u-Kult, 04.12.2008 "eine sehr gründliche, abwägende und vielschichtige Studie" Boris Gehlen, Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, 1/ 2009 "Die komplizierte Materie (...) wird kundig erläutert. (...) Das Buch von Ahrens bietet einen ausgezeichneten Überblick über das Thema." Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Heft 9/10 2011
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