Die Fassung *T des 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
Der Parzival Wolframs von Eschenbach ist der am breitesten überlieferte höfische Roman des deutschsprachigen Mittelalters. Dessen ungeachtet wurde die text- und überlieferungsgeschichtliche Aufarbeitung dieses bedeutenden Werkes stark vernachlässigt. In der...
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Produktinformationen zu „Die Fassung *T des 'Parzival' Wolframs von Eschenbach “
Klappentext zu „Die Fassung *T des 'Parzival' Wolframs von Eschenbach “
Der Parzival Wolframs von Eschenbach ist der am breitesten überlieferte höfische Roman des deutschsprachigen Mittelalters. Dessen ungeachtet wurde die text- und überlieferungsgeschichtliche Aufarbeitung dieses bedeutenden Werkes stark vernachlässigt. In der vorliegenden Monographie wird versucht, den Stellenwert des Überlieferungszweiges *T unter Berücksichtigung der aktuellen Methodendiskussion um den Fassungsbegriff zu bestimmen. Darüber hinaus werden durch umfassende Textanalysen Einblicke in die inhaltlichen Qualitäten dieser der Forschung bisher nahezu unbekannten Fassung gegeben. Die Arbeit wurde mit dem Zeno Karl Schindler-Preis für Deutsche Literaturwissenschaft ausgezeichnet.
Autoren-Porträt von Robert Schöller
Robert Schöller, Universität Basel, Schweiz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Schöller
- 2009, X, 554 Seiten, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110205505
- ISBN-13: 9783110205503
- Erscheinungsdatum: 17.11.2009
Rezension zu „Die Fassung *T des 'Parzival' Wolframs von Eschenbach “
"Die sorgfältige Darstellung von Parallelfassungen und die minutiösen Detailanalysen bieten neue und willkommene Grundlagen für die Parzival -Forschung."
Katharina Mertens in: Mittellateinisches Jahrbuch Universität Kiel 46.3/ 2011"Die beiden Autoren haben, ohne die Theoriediskussion zu vernachlässigen, an unterschiedlichem Material unterschiedliche Wege v. a. praktisch erprobt und dabei die Probleme der Text- und Überlieferungsgeschichte sowie der fassungskriterien explizit und implizit deutlich werden lassen."
Bernd Schirok in Zeitschrift für Deutsche Philologie 130 (2011)
Pressezitat
"Die sorgfältige Darstellung von Parallelfassungen und die minutiösen Detailanalysen bieten neue und willkommene Grundlagen für die 'Parzival'-Forschung."Katharina Mertens in: Mittellateinisches Jahrbuch Universität Kiel 46.3/ 2011
"Die beiden Autoren haben, ohne die Theoriediskussion zu vernachlässigen, an unterschiedlichem Material unterschiedliche Wege v. a. praktisch erprobt und dabei die Probleme der Text- und Überlieferungsgeschichte sowie der fassungskriterien explizit und implizit deutlich werden lassen."
Bernd Schirok in Zeitschrift für Deutsche Philologie 130 (2011)
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