GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Die Flucht

 
 
Merken
Merken
 
 
Kenji Yamamine kommt in den Besitz der legendären Teufelstrompete des Komponisten Suzuki. Ihr wird die Macht zugeschrieben, Menschen zu begeistern und zu fanatisieren. Bei Recherchen auf den Philippinen trifft Kenji die junge Anh. Sie verlieben sich, Anh...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151072444

Buch (Gebunden) 30.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Flucht"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Hornita, 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine ausgefeilte Komposition;
    Ab dem ersten Satz besticht dieses Buch durch seine gehobene Sprache und ausgefeilten Satzbau. Ein Buch, das die Bezeichnung Literatur wirklich verdient. Die Handlung ist sehr komplex und am Ende wird erst richtig klar, wie ausgefeilt und durchdacht die Charaktere und die Handlung komponiert sind. Konstruiert will ich nicht sagen, da alles sehr fein ist. Es mischen sich Liebesgeschichten mit vielen historischen Details zu Japan, Vietnam und den Beziehungen asiatischer Staaten untereinander mit Politischem ebenso wie mit starken, kritischen Gesellschaftsanalysen, u.a. von Christenverfolgung in Japan bis zu Social Media Kritik. Dazu kommt noch ein schwer einzuordnendes fantastisches Element, welches der Autor im Nachwort erklärt, da es bis dahin noch kein Kritiker aufgegriffen oder verstanden hatte. Für das Verständnis der Erzählung ist das nicht relevant, aber es geht in die Richtung meiner Kritik. Die zweite Hälfte ist wirklich fesselnd, da sich die einzelnen Geschichten langsam verbinden. Zu Beginn ist es aber sehr schwer zu erkennen, was die einzelnen Erzählsegmente miteinander zu tun haben, weshalb sie für mich etwas kürzer und eindeutiger hätten sein dürfen. Dafür ziehe ich einen halben Stern ab und vergebe 4,5 Sterne für diese interessante Lektüre. Nachdem ich jetzt verstanden habe, wie der Autor arbeitet, werde ich bei dem nächsten Buch, das ich von ihm lese, noch aufmerksamer auf die Details und die Gesamtkomposition achten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Kristall, 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Kenji Yamamine kommt in den Besitz der legendären Teufelstrompete des Komponisten Suzuki. Ihr wird die Macht zugeschrieben, Menschen zu begeistern und zu fanatisieren. Bei Recherchen auf den Philippinen trifft Kenji die junge Anh. Sie verlieben sich, Anh folgt ihm nach Tokio, wo sie gewaltsam stirbt. Neben der Trauer um Anh wird Kenji von einer rätselhaften religiösen Sekte verfolgt, die die Trompete für ihre Zwecke nutzen will. Was Kenji jetzt noch bleibt, ist, das Rätsel der Trompete zu lösen und sich mit der Welt in Liebe zu versöhnen.“



    Den Teufelsgeiger Paganini kennt man mit seinem Instrument aber eine Teufelstrompete? Autor Fuminori Nakamura setzt hier eine Trompete in den Mittelpunkt aber dabei geht es weniger um Klassische Musik sondern um die Macht, die ihr nachgesagt wird. Wir Leser begleiten Kenji auf seiner Reise der der Besitzer eben jener Trompete ist. Aus einer romantischen Liebesgeschichte wird hier in rasantem Tempo dann ein Krimi denn Kenjis Liebste wird grausam getötet. Soweit so gut. Das Tempo wird aber noch weiter angezogen als Nakamura dann auch joch mit eben jener benannten Sekte in Berührung kommt. Fantasy kommt irgendwie also auch noch mit dazu. Deren Absicht ist jedenfalls klar: die Trompete ist für sie der heilige Gral. Klingt ein wenig abgespacet und genau das ist es auch. Aber von allem noch nicht genug: in Indiana-Jones-Manier will Kenji dann dem Mythos der Trompete auf den Grund gehen und deren Rätsel lösen, denn seit er ihr Besitzer ist, geschehen nur noch merkwürdige Dinge um hin herum. Für meine Begriffe wurden hier zu viele Genres der Buchwelt bedient und herausgekommen ist eine kunterbunte Mischung. Das ist das Eine. Weiter geht es aber mit einem anderen wichtigen Aspekt: es benötigt hier Wissen rund um die japanische und generell asiatischen Politik. Genauer gesagt geht es hier um die barbarische Christenverfolgung im 16. Jahrhundert in Japan. Nakamura nutzt diese Chance und wechselt in Vergangenheit und Gegenwart recht gekonnt hin und her. Er analysiert, er zeigt einen gesellschaftskritischen Hauptprotagonisten aber auch wie damals, früher, damit umgegangen wurde. Dennoch fällt es schwer die Geschichte bis zur Hälfte des Buches irgendwie zu greifen. Das ändert sich zwar ab der zweiten Hälfte, die Teile fügen sich aber dennoch war es einfach nur anstrengend und teils auch ermüdend hier am Ball zu bleiben. Nakamura hat einfach viel zu viele Dinge eingebaut, die die ganze Geschichte zwar hoch pushen aber sie völlig unwirklich darstellen lässt. Ich muss gestehen, ich konnte die Geschichte nicht ganz einordnen nach beenden des Buches. Bleibt sie im Gedächtnis? Bei Fans der japanischenKultur bestimmt aber dafür braucht es Interesse sowie auch etwas Vorwissen. Für mich war „Die Flucht“ weder Fisch noch Fleisch. Der Tenor der Geschichte ist wirklich interessant und wäre mit Sicherheit eine gute Geschichte wert aber Nakamura hat hier einfach zu viel von allem verwendet für meine Begriffe. 2,5 neutrale Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    brauneye29, 22.03.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt
    Kenji kommt in den Besitz der legendären Teufelstrompete. Diese soll die Macht haben Menschen zu begeistern und fanatisch zu machen. Bei Recherchen verliebt er sich in Anh, die dann gewaltsam stirbt. Während er trauert wird Kenji zudem von einer Sekte verfolgt, die die Trompete für sich nutzen will.
    Meine Meinung:
    Mir fällt es schwer dieses Buch zu rezensieren, denn irgendwie habe ich immer wieder den roten Faden in dem Buch vermisst und blieb am Ende ratlos, was das Buch mir eigentlich vermitteln wollte. Für mich am Ende ein Buch, dass etwas wollte, aber nicht konnte, das trifft es für mich am besten. Der Schreibstil war ganz okay, konnte das Buch aber nicht retten.
    Fazit:
    Hat mich nicht überzeugt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •