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Die Gaben des Todes / Winter und Parkov Bd.1

 
 
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Atemberaubender Stoff für Thriller-Fans: der Auftakt zur Reihe um Winter und Parkov vom Bestsellerautor Martin Krüger.

Ein grausamer Killer hält die Frankfurter Polizei in Atem. Die kunstvoll inszenierte Leiche einer jungen Frau wird in einer...
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Kommentare zu "Die Gaben des Todes / Winter und Parkov Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra Klein, 08.07.2019

    Ich lege jedem, der gute und spannende Thriller mag, dieses Buch ans Herz.
    Ich kannte die Bücher von Martin Krüger vorher nicht.
    Ich war dem üblichen Thriller-Einerlei gerade etwas überdrüssig, hatte fast eine schlimme Leseflaute und wollte endlich mal wieder ein Buch, was mich nicht mehr los lässt.

    Also dachte ich mir: Versuch das Buch, denn schon der Klappentext las sich in der Buchhandlung wirklich sehr gut (ich las es jedoch als ebook).

    Martin hat eine tolle und angenehme Art zu schreiben und gleich zu Anfang an hatte er mich gepackt!
    Besser gings ja nicht und fing doch genauso an, wie ich es wollte.
    Super spannend!
    Ich finde ihm ist mit dem 1. Teil von Winter und Parkov ein hervorragender Thriller gelungen.

    Die Hauptprotagonisten sind Oberkommissarin Marie Winter und der milliardenschweren, exzentrische BKA-Hauptkommissar Daniel Parkov.
    Beide Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, waren mir gleich sehr sympathisch und authentisch.
    Sie haben eine schwierige und teils dunkle Vergangenheit, über die man im Laufe des Buches und den Ermittlungen natürlich noch mehr erfährt.
    Beide verbindet etwas, was Marie Winter zu Anfang noch nicht ahnen kann und mich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen lassen konnte, weil ich wissen wollte, wie es um sie steht und mit ihnen weiter geht.
    Auch die Nebenprotas wie die Kommisare Bodenfeld und Odinsdottir sind sehr sympathisch gezeichnet.

    Für mich war die Spannung wie erwähnt von Anfang an da, Martin hält diese auch konstant durchs ganze Buch hinweg aufrecht und ich fieberte der Auflösung entgegen.
    Wer ist der Dezembermann, was verbindet Marie und Parkov?

    "Die Gaben des Todes" ist bis zum Ende ein gelungener und spannender Thriller und war für mich - neben dem 2. Teil - ganz klar eins meiner persönlichen Highlights 2018.
    Von mir gibts ganz klar eine ausdrückliche Leseempfehlung! :)

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svanvithe, 22.07.2018

    aktualisiert am 22.07.2018

    Marie Winter lebt in Frankfurt am Main und ist alleinerziehende Mutter einer vierjährigen Tochter. Obwohl es auch in ihrem Leben bereits harte Einschnitte gegeben hat, geht sie in ihrem Beruf auf und übt ihren Dienst als Oberkommissarin der Mordkommission mit Engagement aus.

    Als in einem Kaufhausfenster eine in Szene gesetzte Leiche und die mit roter Schrift gemalte Aufforderung „Holt Daniel Parkov“ gefunden wird, ahnt Marie Winter, dass etwas Großes, ja etwas Ungewöhnliches geschieht. Und die junge Frau sieht sich bald ihrer bisher größten Herausforderung gegenüber, die sie nicht allein meistern kann. Ihr zur Seite steht der BKA-Ermittler Daniel Parkov, der seit dem Mord an seiner Frau zurückgezogen lebt und sich erst von Marie überzeugen lässt, sich an der Aufklärung des Verbrechens zu beteiligen...


    Mit „Die Gaben des Todes“ offeriert Martin Krüger eine gut durchdachte, in sich schlüssige Geschichte, die unvorhersehbar ist und über ein enormes Potential an Spannungsmomenten verfügt und nur im geringen Maße ein wenig über das Ziel hinausschießt. Sprachlich fordert sie keine Höchstleistung, wenngleich Martin Krüger keineswegs vor deutlichen Beschreibungen Halt macht, und einige Wortwiederholungen seien ebenfalls verziehen. Insgesamt gelingt es dem Autor durchaus, den Leser in das Geschehen und damit in den Bann zu ziehen. So stehen die ganze Zeit die Fragen im Raum, wer hinter dem rätselhaften „Dezembermann“ und den Morden steckt und was dieser damit bezweckt. Wie eigentlich zu erwarten, belässt es auch Martin Krüger nicht bei einem Todesfall, den Marie, Daniel & Co. aufzuklären haben.

    Mit Marie Winter und Daniel Parkov hat Martin Krüger ein ungewöhnliches, gleichwohl bemerkenswertes Ermittlerteam erschaffen, das nach dem Tod ihrer Partner ihr Päckchen zu tragen hat und wegen der jeweiligen Charakterzüge realistisch ist. Während beiden eine gewisse Eigenwilligkeit zu eigen ist, wirkt Marie daneben äußerst geradlinig und emotional. Sie versucht, sowohl ihrer an Leukämie erkrankten Tochter als auch ihrem Job gerecht zu werden, nicht immer funktioniert dies zu ihrer Zufriedenheit. Daneben zeigt sich Daniel charismatisch, aber auch ein wenig exaltiert und ist vor allem tief in seinem Inneren mit einer Dunkelheit versehen, die leicht an den Abgrund führen kann.

    Im Verlauf des Geschehens müssen die beiden lernen, einander blind zu vertrauen. Denn dieser Fall verlangt beiden Figuren einiges ab, sie werden mit den Dämonen ihrer Vergangenheit konfrontiert. „Der Dezembermann“ scheint es darauf angelegt zu haben, das Leben von Marie und Daniel zu beeinflussen, mit ihnen zu spielen, ohne sich selbst in die Karten schauen zu lassen oder nur in dem Rahmen, den er sich vorstellt.

    Mit einer spürbaren Ungeduld des Täters nimmt zum Ende hin auch das Tempo zu, als könne er es gar nicht erwarten, enttarnt zu werden. Und die Auflösung überrascht, wenngleich ein paar Fragen offen bleiben und die Vorfreude auf den Folgeband steigern. Von daher: Alles richtig gemacht!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 15.07.2018

    Dies ist der erste Fall für Winter und Parkov, einem neuen Ermittlerteam.
    Eine atemberaubende Jagd auf den Mörder beginnt.

    Fazit:
    Das Cover des Buches verrät nichts über den Inhalt. Farblich toll gewählt und das Layout einfach nur toll gewählt. Sehr ansprechend.
    Von Anfang an gelingt es dem Autor eine sehr bildliche Situation zu erschaffen, die einem nicht mehr loslässt, regelrecht mitreißt.
    Der Spannungsbogen wird wären des ganzen Buches recht weit oben gehalten. Viele Fragen entstehen, viele Puzzelteile tauchen auf und wollen zusammengesetzt werden. Aber so einfach gelingt es nicht. Erst ganz am Schluss klärt sich so manche Frage auf.
    Der Schreibstil ist sehr gut, locker und leicht, flüssig. Der Autor versucht uns Leser in die Irre zu führen. Na und das gelingt wahnsinnig gut. 
    Die Charaktere sind bemerkenswert authentisch gestaltet und sie wachsen einen schnell ans Herz. 
    Schön ist, das gewonnen Erkenntnisse immer wieder in kurzen Kapiteln zusammengefasst werden. So entgehen einem auch nicht die kleinsten Details.
    Martin Krüger hat mit „Die Gaben des Todes“ einen spannenden Thriller geschaffen.
    Trotzdem bleiben viel Fragen noch offen, denen in Band zwei nachzugehen ist. 
    Für Thrillerfans, die gerne komplexen Handlungsstränge verfolgen, eine klare Empfehlung!

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