Die geheimnisvolle Tür
Steht das U auf dem Fahrstuhlknopf wirklich für Unterwelt? Alexander muss es unbedingt ausprobieren ...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die geheimnisvolle Tür “
Steht das U auf dem Fahrstuhlknopf wirklich für Unterwelt? Alexander muss es unbedingt ausprobieren ...
Klappentext zu „Die geheimnisvolle Tür “
Mit dem Fahrstuhl in eine fantastische WeltAlexander fährt nicht gerne Fahrstuhl. Doch als er eines Tages den untersten Knopf drückt, landet er plötzlich in einer fremden fantastischen Welt. Er trifft auf die Königin des Lichts und ihre Untertanen. Sie sind in großer Gefahr und leben in Angst vor dem Herrscher der Finsternis. Nur ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten kann sie retten. Das Lichtvolk glaubt, dass Alexander dieser sehnlichst erwartete Retter ist. Der ist da ganz anderer Meinung und will nur weg, aber so schnell entkommt er der fantastischen Welt nicht!
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Autoren-Porträt von Manfred Mai
Manfred Mai, 1949 in Winterlingen geboren, zählt zu den bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er hat Geschichte und Deutsch studiert und unterrichtet, bevor er sich ganz für das Schreiben entschied. Seine Bücher wie 'Deutsche Geschichte', 'Deutsche Literaturgeschichte' und 'Weltgeschichte' wurden hochgelobt. Für sein Werk erhielt er bereits mehrere Auszeichnungen und war auch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Ute Martens, 1964 in Hamburg geboren, studierte Design an der Fachhochschule Hamburg und ist als Kinder- und Jugendbuchillustratorin und als Produktdesignerin tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Mai
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2012, 3. Aufl., 144 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423625090
- ISBN-13: 9783423625098
- Erscheinungsdatum: 19.12.2011
Rezension zu „Die geheimnisvolle Tür “
»Ein geheimnisvolles Buch, das bis zur letzten Seite unheimlich spannend ist.« Jürgen Beese, Westdeutsche Zeitung 18.02.2012
Pressezitat
Ein geheimnisvolles Buch, das bis zur letzten Seite unheimlich spannend ist. Westdeutsche Zeitung 20120218
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