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Die Geister von Graz

Kriminalroman
 
 
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Als in Graz Menschen spurlos verschwinden und Leichenteile auftauchen, wird Armin Trost aus seiner beruflichen Auszeit reaktiviert. Zusammen mit seinen Kollegen Schulmeiser und Lemberg macht er Jagd auf einen wahnsinnigen Serienkiller. Dabei wird der Druck...
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Kommentare zu "Die Geister von Graz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 17.11.2014

    Armin Trost ein suspendierter Polizist verbringt seine Tage geruhsam in seinem Baumhaus. Das ändert sich schlagartig als in Graz mehrere Leichenteile gefunden werden. Der neue Abteilungsleiter reaktiviert Trost wieder in den aktiven Dienst damit er mit seien Kollegen diesen verzwickten Fall lösen kann. Während der Ermittlungen gerät Trost immer wieder in die Schusslinie von Straftätern. Kann er diesen Fall lösen und die Eskalation des Fremdenhasses stoppen? Ich fand diese Story einfach nur spitze. Der Autor beginnt sehr spannend und kann diese Nivau wirklich bis zum Schluss durchhalten. Durch mehrere Finten gelingt es ihm die Leser immer wieder vom Täter abzulenken. Ich fand die Person Armin Trost sehr sympathisch geschrieben. Die Umgebung in der der Roman spielt ist sehr nahe an der Realität angesiedelt. Ich war selbst schon an einigen dieser Handlungsorten und konnte sie eindeutig in diesem Buch wiederfinden. Ich kann jedem der Kriminalfälle liebt dieses Buch sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin71, 31.10.2014 bei bewertet

    Als plötzliche überall in Graz Leichenteile auftauchen, wird der von seinem letzten Fall noch psychisch angeknackste Kommissar Armin Trost wieder reaktiviert. Gemeinsam mit seinen Kollegen Lemberg und Schulmeister, aber eigentlich doch allein, lässt sich Trost von seiner Intuition leiten, die ihn aber fast in Stich lässt.

    Meine Meinung:
    Von Anfang an hat mich die Geschichte gepackt und lässt mich auch nach den letzten Seiten nicht mehr los. Robert Preis hat mit "Die Geister von Graz" einen fast schon politischen Krimi geschrieben, beschäftigt er sich doch mit den Schrecken des (Balkan-) Krieges, wie schon im Prolog deutlich wird. Die psychischen Kriegstraumata und die Ausländerfeindlichkeit werden mehr als deutlich thematisiert. Diese Themen sind hochaktuell in Zusammenhang mit den Flüchtlingen aus Syrien und anderen Kriegsregionen.

    Immer wieder gelingt es dem Autor auf ganz subtile Weise mich zum Nachdenken über Schein und Wirklichkeit anzuregen. Viele Elemente wie z. B. Namen haben eine doppelte, metaphorische Bedeutung. Die gruselige Atmosphäre im dichten Nebel ist auch ein Beispiel dafür.
    Dabei ist das Buch anfangs so dicht geschrieben, dass ich es nur in Maßen lesen konnte. Zum Schluss musste ich aber unbedingt weiterlesen. Die 140 kurzen Kapitel erlaubten mir beides.
    Dabei ist der Protagonist Armin Trost keine einfache Figur, durchaus vergleichbar mit den Ermittlern skandinavischer Autoren. Seine Frau Charlotte hat da so seine Probleme mit ihm und seiner Einstellung zum Fall.

    Für mich ist das Buch eine echte Entdeckung, unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    11 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin71, 31.10.2014

    Als plötzliche überall in Graz Leichenteile auftauchen, wird der von seinem letzten Fall noch psychisch angeknackste Kommissar Armin Trost wieder reaktiviert. Gemeinsam mit seinen Kollegen Lemberg und Schulmeister, aber eigentlich doch allein, lässt sich Trost von seiner Intuition leiten, die ihn aber fast in Stich lässt.

    Meine Meinung:
    Von Anfang an hat mich die Geschichte gepackt und lässt mich auch nach den letzten Seiten nicht mehr los. Robert Preis hat mit "Die Geister von Graz" einen fast schon politischen Krimi geschrieben, beschäftigt er sich doch mit den Schrecken des (Balkan-) Krieges, wie schon im Prolog deutlich wird. Die psychischen Kriegstraumata und die Ausländerfeindlichkeit werden mehr als deutlich thematisiert. Diese Themen sind hochaktuell in Zusammenhang mit den Flüchtlingen aus Syrien und anderen Kriegsregionen.

    Immer wieder gelingt es dem Autor auf ganz subtile Weise mich zum Nachdenken über Schein und Wirklichkeit anzuregen. Viele Elemente wie z. B. Namen haben eine doppelte, metaphorische Bedeutung. Die gruselige Atmosphäre im dichten Nebel ist auch ein Beispiel dafür.
    Dabei ist das Buch anfangs so dicht geschrieben, dass ich es nur in Maßen lesen konnte. Zum Schluss musste ich aber unbedingt weiterlesen. Die 140 kurzen Kapitel erlaubten mir beides.
    Dabei ist der Protagonist Armin Trost keine einfache Figur, durchaus vergleichbar mit den Ermittlern skandinavischer Autoren. Seine Frau Charlotte hat da so seine Probleme mit ihm und seiner Einstellung zum Fall.

    Für mich ist das Buch eine echte Entdeckung, unbedingte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D. Schindlbacher, 04.11.2014

    Robert Preis hat mit "Die Geister von Graz" bereits den dritten Kriminalroman rund um Armin Trost veröffentlicht.

    Inhalt:
    In Graz tauchen an verschiedenen Plätzen Leichenteile auf und Menschen verschwinden spurlos.
    Daraufhin wird Armin Trost aus seiner Auszeit reaktiviert. Mit seinen Kollegen Schulmeister und Lemberg macht er Jagd auf einen irren Killer. Der öffentliche Hass auf Ausländer, die mit den Taten in Verbindung gebracht werden, steigt. Schließlich führen Trosts Ermittlungen ihn auf den Balkan, um dort der Lösung näher zu kommen.
    Der neue Fall von Armin Trost verwischt die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, und Graz zeigt sich von seiner düsteren Seite.

    Zitat:
    "Einen öffentlichen Tod hatte er nie gewollt. Er hatte sich immer vorgestellt, dass das Dahinscheiden ein stiller Moment sein sollte. Still und schmerzlos und nicht so grauslich anzusehen wie das, was nun folgen würde."

    Meine Meinung:
    Ein brandaktueller Politkrimi mit Themen wie Rassismus, Bettlerverbot, etc. Spricht genau die Problematik von heute an.
    Aber auch der Aberglaube wird in diesem Buch groß geschrieben. Ein bisschen weniger hätte ihm gut getan.
    Teilweise ist es sehr spannend, teilweise aber auch etwas überzogen (Sagengestalten, Schutz vom bösen Blick, etc.).
    Die Geschichte an sich ist total in Ordnung und trifft den Zeitgeist. Vor allem die Passagen über den Balkankrieg nimmt einen sehr mit.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig - die österreichischen Begriffe finde ich wunderbar. Die Kapitellängen sind optimal.

    Charaktere: Armin Trost, ein grandioser Ermittler mit Ecken und Kanten, guter Intuition, beißt sich in einem Fall fest, hat aber privat einige Probleme). Schulmeister und Lemberg ergänzen das perfekte Team.

    Fazit:
    Ein kurzweiliges Lesevergnügen, zum Weiterempfehlen :-)

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