Die Generation Man-müsste-mal
Eine Streitschrift
Man müsste mal ... weniger Fleisch essen, langsamer fahren, weniger fliegen, zu Ökostrom wechseln und überhaupt keine Dinge kaufen oder tun, die ... ja was? das Leben unserer Kinder, ja unserer Enkel und Urenkel ruinieren. Denn sie werden uns fragen; Was...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Generation Man-müsste-mal “
Man müsste mal ... weniger Fleisch essen, langsamer fahren, weniger fliegen, zu Ökostrom wechseln und überhaupt keine Dinge kaufen oder tun, die ... ja was? das Leben unserer Kinder, ja unserer Enkel und Urenkel ruinieren. Denn sie werden uns fragen; Was habt ihr getan? Nein, es geht nicht eine Nummer kleiner, denn der Klimawandel ist längst da, wir ersticken in Wohlstandsmüll und stressen uns digital bis zum finalen Burn-out. Nein, es sind nicht die anderen, in China, Indien, Afrika oder sonst wo. Wir selbst sind es, die Generation Man-müsste-mal, die sich so gut eingerichtet hat in der neuen grünen Mitte unserer ach so schönen, achtlos hingenommenen Demokratie. Es ist an uns allen, pardon, den Arsch hochzukriegen, um endlich die Welt zu retten. Nein, kein bisschen weniger. Ja, das ist Utopie. Aber eine Gesellschaft ohne Utopie, ohne eine Vorstellung, wie sie leben will, wird nicht überleben. Die Gründerin von utopia.de hält uns den Spiegel vor: In ihrer Streitschrift gegen unsere Leitkultur der Verschwendung und gegen die ökologische Behaglichkeit rechnet Claudia Langer ab mit unserer Faulheit und Mutlosigkeit und verlangt entschieden danach, uns selbst zu ermächtigen.
Klappentext zu „Die Generation Man-müsste-mal “
Man müsste mal ... weniger Fleisch essen, langsamer fahren, weniger fliegen, zu Ökostrom wechseln und überhaupt keine Dinge kaufen oder tun, die ... ja was? das Leben unserer Kinder, ja unserer Enkel und Urenkel ruinieren. Denn sie werden uns fragen; Was habt ihr getan? Nein, es geht nicht eine Nummer kleiner, denn der Klimawandel ist längst da, wir ersticken in Wohlstandsmüll und stressen uns digital bis zum finalen Burn-out. Nein, es sind nicht die anderen, in China, Indien, Afrika oder sonst wo. Wir selbst sind es, die Generation Man-müsste-mal, die sich so gut eingerichtet hat in der neuen grünen Mitte unserer ach so schönen, achtlos hingenommenen Demokratie. Es ist an uns allen, pardon, den Arsch hochzukriegen, um endlich die Welt zu retten. Nein, kein bisschen weniger. Ja, das ist Utopie. Aber eine Gesellschaft ohne Utopie, ohne eine Vorstellung, wie sie leben will, wird nicht überleben. Die Gründerin von utopia.de hält uns den Spiegel vor: In ihrer Streitschrift gegen unsere Leitkultur der Verschwendung und gegen die ökologische Behaglichkeit rechnet Claudia Langer ab mit unserer Faulheit und Mutlosigkeit und verlangt entschieden danach, uns selbst zu ermächtigen.
Autoren-Porträt von Claudia Langer
Langer, ClaudiaClaudia Langer, 46, ist Unternehmerin und Gründerin der Internetplattform www.utopia.de, die über 2 Millionen Besuchern im Jahr Antworten auf alle Fragen des nachhaltigen Lebens gibt. Noch im Gymnasium gründete sie ihre erste Firma, Avantgarde, die heute zu den größten Eventagenturen Deutschlands zählt, 1992 dann die Werbeagentur.start, die sie 2004 verkaufte, um sich ihrer Familie zu widmen. Während der Eltern- und anschließender Auszeit entstand die Idee zu Utopia, die sich als Stiftung dem gesellschaftlichen Wandel verschrieben hat. Claudia Langer ist eine gefragte Gesprächspartnerin und berät Unternehmen, Politik und Medien. Sie lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Langer
- 2012, 189 Seiten, Maße: 12,9 x 20,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426275767
- ISBN-13: 9783426275764
- Erscheinungsdatum: 01.10.2012
Rezension zu „Die Generation Man-müsste-mal “
"Was dieses Buch gut macht, ist Langers Glaube daran, dass wir es noch schaffen können. Jeder einzelne und alle zusammen. Langer will Angst machen und Hoffnung, sie erklärt ihrem Leser, warum er keine Wahl hat - und dass bewusster Konsum auch Emanzipation bedeutet, Unabhängigkeit von Konzernen und dem eingenen Schweinehund." Fuldaer Zeitung, 24.11.2012
Kommentar zu "Die Generation Man-müsste-mal"
4 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Generation Man-müsste-mal".
Kommentar verfassen