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Die guten Frauen von Safe Harbour

Roman. Ein lebensbejahender Roman über Freundschaft und Versöhnung
 
 
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»Eindringlich, lebendig, überraschend, warm und klug.« Carrie Snyder

Am Ende ihres Lebens macht sich Frances Delaney zusammen mit ihrer Freundin Edie auf den Weg in den kleinen Fischerort Safe Harbour. Hier trifft sie nach Jahrzehnten Annie...
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Kommentare zu "Die guten Frauen von Safe Harbour"
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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yernaya, 01.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bobbi French beschreibt in ihrem Debutroman "Die guten Frauen von Safe Harbour" das Lebensende einer einsamen und depressiven Frau, der das Leben viel zu viel abverlangt hat. Erst mit einer tödlichen Diagnose gelingt es ihr, das zu tun, was sie ihr Leben lang nicht geschafft hat. Bobbi Frensch schafft es, sehr sensiblen Themen lebensnah und doch lyrisch zu präsentieren. Freundschaft, Vergebung, Liebe, Gesellschaftskritik - trotz der Schwere der Themen ist es ein Buch voller Humor und Leidenschaft. Am Ende des Lebens gibt es nichts mehr, was dem im Wege steht.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 30.10.2022

    Als Buch bewertet

    Aussöhnung mit dem eigenen Leben – UN.FASS.BAR berührend und schlicht brillant


    Frances, 58 Jahre alt, lebt schon immer allein und arbeitet als Haushälterin und in diesem Zusammenhang auch ein bisschen als Ersatzmutter für die 16-jährige Edie. Frances hat gerade erfahren, dass sie einen Hirntumor hat und sich entschieden, diesen nicht operativ zu behandeln. Sie möchte ihr Lebensende selbstbestimmt begehen und wählt den ärztlich begleiteten Suizid. Bis dahin setzt sie sich mit ihrem Leben auseinander, mit ihrer Vergangenheit, ihrer allerbesten Freundin Annie, die sie schon so viele Jahre nicht mehr gesehen hat, dem Tod ihrer Eltern, ihrer zwangsweise zur Adoption freigegebenen Tochter und eben ihrem Leben, dass eigentlich nur aus Einsamkeit bestand. Edie kontaktiert Annie und sie fahren zusammen zu ihr nach Safe Harbour, Frances´ Heimatort. Kann sie dort die Risse kitten, die in der Vergangenheit entstanden sind?

    Dieses Buch hat mich eiskalt erwischt! Die Hauptfiguren, die sich in Herz und Hirn brennen sind dermaßen wundervoll gezeichnet, was dafür sorgt, dass mir die Story gleich noch näher ans Herz geht. Das so schwierige Thema (Einsamkeit, Depression, tödliche Krankheit, Suizid) wird hier auf eine Art und Weise behandelt, die wirklich an die Nieren geht, gleichzeitig aber so voller Wärme und Witz erzählt, wie ich es kaum in Worte fassen kann. Dass es sich hier um einen Debutroman handelt, ist kaum zu glauben. Ich begleite Frances an ihren letzten Wochen und Tagen, bei ihr zu Hause, während ihrer Arbeit (bis sie diese aufgibt), zu Hause allein auf ihrem Sofa oder im Bett und nehme an ihren Gedanken teil. Dabei erfahre ich viel über ihre Vergangenheit, ihre Kindheit und Jugend. Und so langsam wird mir bewusst, was für ein Mensch sie ist, warum sie so ist, wie sie ist und sie tut mir einerseits einfach nur leid, andererseits bewundere ich ihre Stärke. Die Story ist voller Wärme, Liebe und Gefühl, tieftraurig und voller (tragischer) Komik und seltsamerweise auch voller Leichtigkeit. Ich bin über die Seiten geflogen, habe mich in alle drei Frauen (Frances, Annie, Edie) verliebt, weil sie einfach unfassbar liebenswert sind und das Ende sowie auch einige Szenen zwischendurch waren ohne Taschentuch oder doch zumindest einen dicken, fetten Kloß im Hals nicht zu meistern. Ich bin noch immer total berührt von dem Buch und es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, sondern ist präsent, als würde ich es gerade noch immer lesen. Unter die Haut gehend, berührend, todtraurig dabei aber auch immer wieder voller Humor und schlicht ein echtes Juwel. Mich hat das Buch umgehauen! 5 + 1 Highlight-Sternchen. Was für ein Buch!

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisa v., 06.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Roman handelt von der Reinigungskraft Frances, die nach ihrer schockierenden Krebsdiagnose noch einmal in ihre Heimat zurückkehren und ihre alte Jugendfreundin treffen möchte, mit der sie vor Jahrzehnten im Streit auseinandergegange ist. Dabei begleitet wird sie von Edie, der Teenagertochter ihrer Chefin, die ich beim Lesen übrigens besonders ins Herz geschlossen habe.

    Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen, auch wenn es anders war, als ich erwartet hatte. Es behandelt viele schwierige Themen und hat mich beim Lesen oft wirklich traurig gemacht. Zwischendurch gibt es aber auch immer mal wieder kurze Stellen zum schmunzeln, besonders die junge Edie hat das Buch für mich etwas aufgelockert.

    Insgesamt hat mir das Buch, nachdem ich mich darauf eingelassen habe, wirklich sehr gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, jedoch nicht als angenehme Urlaubslektüre oder dergleichen.

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