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Die Harfenspielerin

Roman | Die Schönheit der Natur trifft auf die heilende Kraft der Musik
 
 
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Die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn führt eine junge Mutter aus den norwegischen Wäldern auf die Reise ihres Lebens

Norwegen, 1905. Ane Solingen hat mit ihrem Mann Hans das Glück gefunden. Zurückgezogen im Wald, ganz im...
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Kommentare zu "Die Harfenspielerin"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 02.10.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn führt eine junge Mutter aus den norwegischen Wäldern auf die Reise ihres Lebens

    Norwegen, 1905. Ane Solingen hat mit ihrem Mann Hans das Glück gefunden. Zurückgezogen im Wald, ganz im Einklang mit der Natur, leben sie auf einem kleinen Gehöft. Doch eines Tages kommt Hans bei einem Gewitter ums Leben. Zu Anes Überraschung kümmern sich die Dorfbewohner rührend um sie. Sie machen ihr ein Geschenk, das ihr Leben für immer verändern wird: eine Harfe. Ane entdeckt ihr Talent für das märchenhafte Instrument. Schwanger mit Hans' Kind beginnt sie, an eine glückliche Zukunft zu glauben. Als das Schicksal erneut zuschlägt, begibt sie sich auf eine mutige Reise mit ungewissem Ausgang – immer begleitet vom Zauber der Musik, die ihr Herz auch in düsteren Zeiten zum Klingen bringt.

    Meinung:
    Ein sehr schöner Roman aus der Feder von Laila Brenden
    Ich mag das Buch sehr gerne, denn es ist voller Spannung, ergreifender Emotionen und mit viel Liebe zum Detail geschrieben!
    Von der ersten Seite an fühlt man sich direkt in den Wald, in die Natur hinein versetzt. Die Autorin versteht es meisterhaft, die Bilder und Stimmungen einzufangen, wobei es ihr gelingt, der Harfe buchstäblich Leben einzuhauchen.
    Die sehr detailliert und liebevoll gezeichneten Figuren wachsen dem Leser schon schnell ans Herz. Der Autorin gelingt es sehr gut diesen Figuren Leben einzuhauchen und die Hauptprotagonisten sanft und vorsichtig weiterzuentwickeln. Als das Schicksal wieder alles zu zerstören droht, als Hans eines Tages bei einem Gewitter ums Leben komm, begibt sie sich auf eine Reise ins Ungewisse. Sie lebt in einem Dorf auf einem kleinen Gehöft wo sie von Dorfbewohnern liebevoll umsorgt wird.
    Ihre Harfe und der Zauber der Musik bringen ihre Seele zum Klingen und ihr Mut ihr Schicksal zu meistern machen das Buch zu etwas ganz Besonderem.
    Die sehr detailliert und liebevoll gezeichneten Figuren wachsen dem Leser schon schnell ans Herz. Der Autorin gelingt es sehr gut diesen Figuren Leben einzuhauchen und die Hauptprotagonisten sanft und vorsichtig weiter zu entwickel.

    Fazit:

    Es war eine tief bewegende Geschichte, die ich mit Begeisterung gelesen habe und die ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Norwegen, 1905. Ane Solingen hat mit ihrem Mann Hans das Glück gefunden. Zurückgezogen im Wald, ganz im Einklang mit der Natur, leben sie auf einem kleinen Gehöft. Doch eines Tages kommt Hans bei einem Gewitter ums Leben. Zu Anes Überraschung kümmern sich die Dorfbewohner rührend um sie. Sie machen ihr ein Geschenk, das ihr Leben für immer verändern wird: eine Harfe.



    Ane entdeckt ihr Talent für das märchenhafte Instrument. Schwanger mit Hans' Kind beginnt sie, an eine glückliche Zukunft zu glauben. Als das Schicksal erneut zuschlägt, begibt sie sich auf eine mutige Reise mit ungewissem Ausgang – immer begleitet vom Zauber der Musik, die ihr Herz auch in düsteren Zeiten zum Klingen bringt.“



    Autorin Laila Brenden hat die Geschichte „Die Harfenspielerin“ verfasst. Nicht nur das Instrument gibt zarte Töne von sich, sondern auch die Autorin an ihre Leserschaft. Sie nimmt uns mit noch Norwegen Anfang des 20. Jahrhunderts. Die bildhaften Beschreibungen machen es dem Leser leicht sich in die Natur und die Seelen der Dorfbewohner zu denken. Die Figuren werden ruhig und unaufgeregt dargestellt, erhalten von Seite zu Seite immer mehr Farbe und Kontrast und entwickeln sich behände immer weiter. Ane und ihre Geschichte rund um den Verlust von Hans sind der rote Faden, bzw. die Haupttonleiter der Geschichte, die nicht nur Emotionen inne hat, sondern auch genügend Tragik. Um der Trauer um Hans‘ zu entschwinden kommt das Geschenk, eine Harfe, der Dorfbewohner irgendwie gerade richtig. Es heißt immer „Die Töne einer Harfe sind die Stimmen der Engel“ bzw. ihre Saiten sind aus Engelshaar und können deshalb so liebliche Töne erzeugen…Auch wenn wir Leser es besser wissen, ist ihr Klang doch wahrlich immer wieder bezaubernd. Ab einem gewissen Punkt meint man wirklich, man hört im Unterbewusstsein zarte Harfenklänge, gerade wenn Ane darauf spielt. Der Roman hat eine gewisse Sphäre die weder kitschig noch überladen ist. Brendens Wortwahl ist hier sehr stimmig und ihr Ausdruck verleiht der Geschichte den richtigen Touch.

    Einen halben Stern Abzug gibt es für das Taschenbuch-Format und das Cover. Hier wäre ein Hardcover und ein „feineres“ Cover, meines Erachtens, besser gewesen, aber das ist alles Ansichtssache. 4,5 von 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn führt eine junge Mutter aus den norwegischen Wäldern auf die Reise ihres Lebens.
    Fazit: Ane und Hans leben zurückgezogen auf einem kleinen Hof- Dieser liegt mitten im Wald. Der Weg ins Dorf ist beschwerlich. Hans kommt bei einem Unwetter ums Leben. Die Dorfbewohner kümmern sich sehr um Ane. Da sie ein Kind unter ihrem Herzen von Hans trägt. Als Geschenk erhält sie eine Harfe. Sie glaubt an eine grossartige Zukunft. Das Schicksal schlägt jedoch erbarmungslos nochmals zu. Die Geschichte zu lesen ist etwas sehr Wertvolles, Die Beschreibung der Umgebung und der Personen ist fantastisch. Das Lesen ist von Anfang an spannend und man fiebert mit Ane mit. Der Zauber der Musik ist nicht nur für Ane schön, sondern auch für den Leser. Man fiebert mit ihr mit und ist Teil der Geschichte. Das habe ich sehr spannend und fesselnd gefunden. Das Ende der Geschichte wird nicht verraten. Das Buch hat mir etliche gemütliche Stunden beschert.

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