Die innerprozessuale Bindungswirkung von Urteilen der obersten Bundesgerichte
Ein Beitrag zur Rechtsvereinheitlichung, dargestellt an Beispielen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung der Entscheidungspraxis des Bundesgerichtshofs und des Bundesfinanzhofs
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Inhaltsverzeichnis zu „Die innerprozessuale Bindungswirkung von Urteilen der obersten Bundesgerichte “
Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSÜBERSICHT -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- ERSTER TEIL. Die innerprozessuale Bindungswirkung der Urteile des Bundesgerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts -- ERSTES KAPITEL. Die Bindung an Zwischenurteile des Revisionsgerichts -- ZWEITES KAPITEL. Die Bindung an die rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts -- ZWEITER TEIL. Die innerprozessuale Bindungswirkung der Urteile des Bundesfinanzhofs, des Bundesverwaltungsund des Bundessozialgerichts -- ERSTES KAPITEL. Die Bindung an Zwischenurteile des Revisionsgerichts -- ZWEITES KAPITEL. Die Bindung an die rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts -- DRITTER TEIL Die Selbstbindung der Revisionsgerichte -- Zusammenfassende Darstellung der in dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse -- SACHREGISTER
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Tiedtke
- 1976, XXIV, 293 Seiten, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110066416
- ISBN-13: 9783110066418
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