Die Insel der Pelikane

 
 
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Eine Insel voller Geheimnisse und eine ungewöhnliche Liebe - der emotionale Roman von #1-Kindle-Bestsellerautorin Hannah Hope

Zwei unterschiedliche Welten. Verbunden durch die Liebe zur Natur
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Kommentare zu "Die Insel der Pelikane"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 14.12.2023

    Eine spannende und emotionale Geschichte vor traumhafter Kulisse - absolut empfehlenswert!

    Eine mysteriöse Insel, eine taffe Biologin, ein attraktiver, aber eigensinniger Leuchtturmwärter und gut gehütete Geheimnisse ... 

    "Die Insel der Pelikane", Band 1 der "Geheimnisse der Brandung "-Reihe von Hannah Hope, hat mich total begeistert! Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und war überrascht, wie spannend und fesselnd die Geschichte ist.  ... 

    Als die Biologin Lisa Willis in einer Fachzeitschrift einen Bericht über die Pelikane von Lobos Island entdeckt, ist ihr Interesse sofort geweckt. Nur zu gern würde sie herausfinden, warum sich die vom Aussterben bedrohten Vögel ausgerechnet auf dieser kleinen Insel vor der Küste Kaliforniens wieder vermehren.

    Kurzerhand beschließt sie, im Rahmen eines Forschungsprojektes nach Kalifornien zu reisen, um der rätselhaften Bestandserholung auf den Grund zu gehen. 

    Vorort ist Lisa fasziniert von der traumhaft schönen Natur und stürzt sich voller Elan in ihre Forschungsarbeit. Doch schnell muss sie erkennen, dass ihre Anwesenheit auf wenig Begeisterung stößt, denn nicht nur der unglaublich attraktive, aber wunderliche Leuchtturmwärter Finnley, der zurückgezogen auf Lobos Island lebt, gibt ihr das Gefühl, nicht willkommen zu sein. ...

    Die Geheimnisse, die Lobos Island und den Leuchtturmwärter Finnley umgeben, haben mich in ihren Bann gezogen - ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. 

    Die Geschichte ist raffiniert und tiefgründig erzählt und die bildhafte Schreibweise entführte mich auf diese traumhafte Insel, während die verschiedenen Blickwinkel und Zeitebenen eine faszinierende Tiefe und Komplexität schufen. 

    Es ergibt sich ein faszinierendes Puzzle, das sich erst nach und nach zu einem Gesamtbild zusammenfügt und mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es bleiben einige Fragen offen, die hoffentlich in der Fortsetzung geklärt werden.

    Insgesamt bin ich begeistert von diesem Buch und kann es jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer emotionalen und spannenden Lektüre ist.
    Ich kann es kaum erwarten, mehr von Hannah Hope zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 11.02.2024

    Dieses Buch erschien 2023 im Verlag Tinte & Feder und beinhaltet 267 Seiten.
    „Zwei unterschiedliche Welten. Zwei Menschen. Verbunden durch die Liebe zur Natur.“
    Die junge Biologin Lisa hört von einer Insel vor Kaliforniens Küste, auf der sich vom Aussterben bedrohte Pelikane auf unerklärliche Weise wieder vermehren und will dem unbedingt auf den Grund gehen. Doch vor Ort stößt ihre Leidenschaft für die Erforschung der Pelikane auf Widerstand, denn der Leuchtturmwärter, der zurückgezogen auf Lobos Island lebt, zeigt sich nicht gerade als hilfsbereit. Finns einziger Lebensinhalt scheinen die Pelikane zu sein. Die Insel umgibt ein dunkles Geheimnis. Lisa lässt sich davon jedoch nicht abschrecken. Lisa taucht immer mehr in Finns Welt ein und fühlt sich dem sensiblen Einzelgänger immer näher. Sie erkennen zu spät, in welcher Gefahr sie beide schweben, denn Lisa ist nicht die Einzige, die den Pelikanen auf der Spur ist.
    Das Cover ist einfach nur zauberhaft! Ich musste es während des Lesens immer wieder ansehen. In diese Geschichte habe ich mich verliebt. Sie ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch spannend und aufregend. Wir erfahren hier abwechselnd Lisas und Finns Sicht auf die Dinge und ihre Gedanken, sodass man sich gut in die Protagonisten hineinversetzen kann. Lisa reist von Heidelberg nach Kalifornien, da sie sich sehr dafür interessiert, warum ausgerechnet dort auf einer Insel die Pelikane, die vom Aussterben bedroht sind, wieder so unerklärlich vermehren. Kaum dort angekommen, trifft sie auf Tiara, die zunächst sehr freundlich ist, sich dann aber als ziemlich eigenartig entpuppt. Was ist nur mit ihr los? Und als Lisa den Leuchtturmwärter trifft, schlägt ihr Herz schneller… Die Autorin Hannah Hope hat einen außergewöhnlich tollen Schreibstil und beschreibt die Schönheit der Gegend so wunderbar, dass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, selbst an Lisas Seite zu sein. Ich habe mit Lisa gehofft und gebangt und hätte mir nicht wirklich vorstellen können, dass sie hier einer Gefahr ausgesetzt wird. Und auch Finn droht Gefahr! Mehr möchte ich gar nicht verraten. Lest einfach selbst und macht euch auf eine rasante Geschichte voller Spannung und Aufregung gefasst! Ich hätte nicht gedacht, dass sich hier solch eine turbulente Geschichte mit einem tollen Spannungsbogen verbirgt! Mich hat die Autorin Hannah Hope begeistert, fasziniert und auf jeden Fall überzeugt. Daher empfehle ich dieses Buch sehr gern weiter und freue mich schon auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Gosulino, 20.12.2023

    Die Biologin Lisa hat gerade erfolgreich ein Projekt abgeschlossen, aber privat kriselt es mächtig und ihre Beziehung löst sich in Luft auf. Als sie in einer Fachzeitschrift einen Bericht über die Pelikane von Lobos Island in Kalifornien liest, setzt sie alles daran, diese Tiere zu erforschen. In ihrem Professor erhält sie unerwartete Hilfe und bald trifft sie an der Küste von Carmel ein.

    Allerdings begegnen ihr dort die Menschen alles andere als freundlich. Da ist die mysteriöse Besitzerin des Motels, der grimmige und eigenbrötlerische Leuchtturmwärter von Lobos Island, der niemanden auf seine Insel und zu den Pelikanen lassen will und der seltsame Wissenschaftler am Institut für Meeresbiologie. Lisa merkt schnell, dass sie einige Hindernisse überwinden muss, um an ihr Ziel zu gelangen und der Leuchtturmwärter Finnley geht ihr auch nicht mehr aus dem Kopf. Doch welches Geheimnis verbergen die Einwohner von Carmel?

    Teil 1 der Insel der Pelikane hat mir ausnehmend gut gefallen. Hannah Hope entführt die Leser an die Westküste der USA, einer wunderschönen Gegend, die sie mir bildhaft vor Augen geführt hat. Ihre Protagonisten und Nebenfiguren sind wunderschön gezeichnet und kommen sehr authentisch rüber. In den ersten Kapiteln erfahren wir in Rückblicken mehr über Finnleys Leben und seine tragische Vergangenheit, die sich bis in die Gegenwart zieht. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich mittendrin in der Geschichte fühlte, statt nur dabei und mit ihrem unkomplizierten und gefälligen Schreibstil haben sich die Seiten von selbst umgeblättert. Es fiel mir bis zum Ende schwer, das Buch aus der Hand zu legen, es war neben einer Dosis Romantik eine sehr spannende Geschichte und der Spannungsbogen ist bis zum Ende nicht abgerissen.

    Auch die Erläuterungen zum Verhalten und den Gewohnheiten der Pelikane waren sehr interessant und so in die Geschichte eingeflochten, dass ich gerne noch weitere Informationen erhalten hätte. Ebenfalls die Rückblicke zu Finnleys Kindheit waren sehr berührend geschrieben.

    Zum Schluss bleiben einige Fragen offen, da es aber einen zweiten Teil des Romans geben wird, werden diese dann noch beantwortet. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf und empfehle Die Insel der Pelikane unbedingt weiter!

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