Die jüdische Gemeinde von Frankfurt/Main in der Frühen Neuzeit
Familien, Netzwerke und Konflikte eines jüdischen Zentrums
Trotz verschiedener Vertreibungsversuche im 16. Jahrhundert avancierte die Frankfurter Gemeinde in der Frühen Neuzeit zum Zentrum der jüdischen Welt im deutschsprachigen Raum. Cilli Kasper-Holtkotte widmet sich der bislang kaum erforschten Geschichte der...
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Produktinformationen zu „Die jüdische Gemeinde von Frankfurt/Main in der Frühen Neuzeit “
Klappentext zu „Die jüdische Gemeinde von Frankfurt/Main in der Frühen Neuzeit “
Trotz verschiedener Vertreibungsversuche im 16. Jahrhundert avancierte die Frankfurter Gemeinde in der Frühen Neuzeit zum Zentrum der jüdischen Welt im deutschsprachigen Raum. Cilli Kasper-Holtkotte widmet sich der bislang kaum erforschten Geschichte der Frankfurter Juden in dieser Zeit und geht der Frage nach, wie soziale Netzwerke und Konflikte das Leben jüdischer Familien prägten. Die Studie stützt sich auf bislang kaum beachtete frühneuzeitliche Gerichtsakten, auf Ratsprotokolle und Judenschafts-Akten, die im zweiten Teil des Werkes thematisch erschlossen werden.
Autoren-Porträt von Cilli Kasper-Holtkotte
Cilli Kasper-Holtkotte, Ain-Shams Universität Kairo, Ägypten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cilli Kasper-Holtkotte
- 2010, 744 Seiten, Maße: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110231573
- ISBN-13: 9783110231571
- Erscheinungsdatum: 26.05.2010
Rezension zu „Die jüdische Gemeinde von Frankfurt/Main in der Frühen Neuzeit “
"Für diejenigen, die sich mit familiär-verwandtschaftlichen und geschäftlichen Beziehungsnetzwerken der Juden im Alten Reich beschäftigen, dürfte dieser Band geradezu unverzichtbar sein."
Jörg Deventer in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3/2011
Pressezitat
"Für diejenigen, die sich mit familiär-verwandtschaftlichen und geschäftlichen Beziehungsnetzwerken der Juden im Alten Reich beschäftigen, dürfte dieser Band geradezu unverzichtbar sein."Jörg Deventer in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3/2011
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