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Die Känguru-Comics 2: Du würdest es eh nicht glauben

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Kommentar zu "Die Känguru-Comics 2: Du würdest es eh nicht glauben"
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    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 03.08.2023

    Der zweite Teil einer herrlich schrägen und witzigen Ansammlung verschiedener Episoden: politisches Geschehen und alltäglicher Wahnsinn pointiert und genial auf den Punkt gebracht.


    Inhalt:

    (Klein-)Künstler Marc-Uwe Kling und das Känguru sind zurück, um auch im zweiten Sammelband der täglichen Comic-Strips gemeinsam Stellung zu nehmen zu politischen, alltäglichen und skurrilen Ereignissen, großen und kleinen Problemen ... oder einfach, um sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen und ihre Leserschaft zum Lachen zu bringen.

    Unter der Woche kompakt in Schwarzweiß und am Wochenende ausführlicher und in Farbe. Mit exklusivem Bonusmaterial.


    Mein Eindruck:

    Da ich inzwischen mehrfach die Känguru-Werke gelesen/gehört habe und seit Dezember 2020 täglich die Känguru-Comics bei Zeit online verfolge, war es keine Frage, dass nach Band I auch Band II gelesen werden will.

    In diesem Buch versammeln sich alle Comic-Strips von Januar 2022 bis zum (vorläufigen?) Ende im Frühjahr 2023.

    Auch wenn man online täglich (Montags bis Freitags in schwarz-weiß und Samstags in Farbe) die Erlebnisse der beiden ungleichen Freunde verfolgt, ist es nochmal etwas anderes, ihre Erlebnisse in Buchform vor sich zu haben.

    Als Bonus findet sich übrigens eine extra lange Episode zu Beginn des Sammelbandes, welche die allererste Begegnung von Marc-Uwe und dem Känguru zeigt ... Ist das tatsächlich schon 18 Jahre her?!?

    Auch im zweiten Sammelband darf man sich über Running Gags und auf ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren freuen.

    Das Duo Känguru und Kleinkünstler unterscheidet sich wie Tag und Nacht und gerade die Gegensätze bringen immer wieder zum Schmunzeln und Lachen, aber auch zum Nachdenken. Mit den Nachbarn (fünfköpfige Familie im Lockdown) und den Superreichen Elon & Jeff sowie der schwurbelnden Kuh Anon kommen zusätzliche Figuren hinzu.

    Über die Geschichten im Comic hinaus liefern sich auch Autor und Zeichner verschiedene "Streiche" und spielen mit den Lesenden.

    Die tägliche Veröffentlichung birgt Risiken, die mit viel Humor umschifft werden. Zeitmangel? Es folgen Dialoge im Dunkelrestaurant oder auch mal die Wiederverwertung alter Szenen mit neuen Texten.

    Es macht Freude, die teilweise aufeinander aufbauenden Storys und Gags (oftmals münden sie in einem groß angelegten, farbigen Sunday) chronologisch, jedoch in einem Rutsch zu lesen. Trotzdem sollte man sich Zeit lassen, um beim wiederholten Schmökern neue Details zu entdecken.

    Mit einer großen Portion (schwarzem) Humor, reichlich (Selbst-)Ironie und Sarkasmus stellen sich Marc-Uwe Kling und das Känguru erneut dem alltäglichen Wahnsinn: politische Lagerbildung, Verschwörungstheorien, Klimakrise, aber auch der alltägliche Familienwahnsinn und das WG-Leben werden feinsinnig hinterfragt oder spitzfindig auf's Korn genommen.

    Immer wieder staunt man über die thematische, textliche wie auch zeichnerische Bandbreite: tiefgründig und intellektuell, aber auch mal schlicht und einfach albern.

    In Form einer kompakte Sammlung wird dies erst richtig bewusst.

    Die kurzen Dialoge und die ausdrucksstarken Zeichnungen ergänzen sich perfekt. Die Emotionen stehen den Charakteren ins Gesicht geschrieben und ihre abwechslungsreiche Mimik gefällt sehr. Insbesondere die "Gesichtskirmes" (positiv konotiert) des Kängurus ist herrlich anzuschauen: von genervtem Augenrollen, gleichgültigem Blick bis hin zu ungläubigem Entsetzen ist "viel Schönes dabei".

    Für Fans vom Känguru und für alle, die es noch werden wollen!


    Fazit:

    Auch im zweiten Band versammeln sich lustige und herrlich schräge Episoden, die dank Tiefgang und Witz sowie mit ihren skurril-charmanten Figuren punkten.

    ...

    Rezensiertes Buch "Die Känguru-Comics - Du würdest es eh nicht glauben" aus dem Jahr 2023

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