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Die Katze des Dalai Lama und die Kunst des Schnurrens

Roman. - Band 2 der Romanreihe
 
 
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Auf leisen Pfoten zum Glück

Wer wüsste besser als eine Katze, worin das Geheimnis des Glücks besteht? Der Dalai Lama verreist für einige Wochen und stellt seiner »kleinen Schneelöwin«, wie er sie nennt, eine Aufgabe: Sie soll die Kunst des...
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Kommentare zu "Die Katze des Dalai Lama und die Kunst des Schnurrens"
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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 27.10.2015

    Die Katze des Dalai Lamas hat viele Namen, u.a. nennt man sie auch KSH ( Katze seiner Heiligkeit), Rinpoche oder „Schneelöwin“. Als nun der Dalai Lama für ungefähr sieben Wochen verreist, stellt er ihr eine Aufgabe: Sie soll die Kunst des Schnurrens erforschen und so die Ursache für wahres Glück herausfinden. Während sie ihre Umgebung erforscht und beliebte, gewohnte Plätze aufsucht um sich ein wenig verwöhnen zu lassen und anderen gleichzeitig Glück bringen will, belauscht und beobachtet sie u.a. Mönche, Yogis, Gelehrte, Schriftsteller und Freunde, die sich über das Glück unterhalten und austauschen. Dabei erinnert sich Rinpoche an Begebenheiten in ihrem Leben, die sie anhand der neuen Erkenntnisse besser verstehen kann. Sie erfährt viele Aspekte des Glückes und teilt sie schnurrend mit dem Leser bis zur Rückkehr des Dalai Lamas.

    David Michie hat in leisen und fast schon poetischen Worten eine wundervolle Geschichte erzählt, in der er Weisheiten des Buddhismus mit einer Leichtigkeit vermittelt, die mich beim Lesen entspannt und beruhigt hat – und dabei ist dieses Buch so lehrreich und inspirierend. Mir haben Rinpoches Erinnerungen, die sie sogleich mit den neuen Erkenntnissen ganz anders sieht, als Beispiele sehr gut gefallen, z.B. ihre Erkenntnis, dass ihre Trauer über das Waschen ihrer Decke, die noch nach ihren Kindern riecht, und das Nicht-Loslassen-und-sich-erinnern-wollen ihrem eigenen Glück im Wege steht. Ebenfalls ganz wundervoll waren die Erklärungen buddhistischer Gelehrter; um bei dem Beispiel des „am Vertrauten festhalten“ zu bleiben, wird dies erklärt als „Honig von einer Schwertklinge lecken“, was zwar süß schmeckt, doch der Preis dafür ist immer zu hoch.
    Ich mag solche neuen, ganz ungewohnten Umschreibungen, die mir als Leser ganz neue Blickwinkel eröffnen und habe von der Schneelöwin viele schöne Denkansätze erhalten, z.B. dass man das Glück nur im Augenblick, im Hier und Jetzt erfahren kann oder, dass Veränderung das einzig Konstante in meinem Leben ist.
    Mein Fazit: Ein wundervolles Buch, das auf äußerst charmante Weise viele Denkanstöße gibt.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyne P., 07.03.2020

    Verifizierter Kommentar

    Die Katze des Dalai Lama, wie die anderen beiden ist die "Kunst des Schnurrens" ein Lesevergnügen! Ein weiteres Buch, das man immer wieder gerne liest! Liebevoll was Samtpfoten und Buddhismus betrifft geschrieben und was wirklich zählt im Leben!

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