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Die Kinogänger von Chongjin

Eine nordkoreanische Liebesgeschichte. Ausgezeichnet mit dem Samuel Johnson Prize, Non-Fiction 2010
 
 
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Liebe in Zeiten der Diktatur: Vor dem Kino in Chongjin begegnen sich zwei junge Menschen. Bald schon entspinnt sich eine Beziehung zwischen ihnen, aber die gnadenlosen Lebensverhältnisse in Nordkorea lassen kaum Leidenschaft zu. Für das Volk...
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Kommentar zu "Die Kinogänger von Chongjin"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 26.04.2011

    Es gibt kein Land der Erde, dass sich so dermaßen abschottet wie Nordkorea. Diese Liebesgeschichte spielt in der letzten stalinistischen Bastion. Nicht nur über die Geschichte zweier junger Menschen erzählt dieses Buch, sondern es gewährt auch Einblicke in eine totalitäres Regime unter Kim Yong Il. Ein Machthaber der mit allen Mitteln gegen jegliche Kritik an seiner Herrschaft vorgeht, egal wieviel Blut vergoßen wird. Ein Leben in Nordkorea ist für einen Europäer unvorstellbar. Es gibt keine Handys, 24 Stunden non stop Beschallung durch Propaganda, Elektrizitätsmangel, Nahrungsmangel, Zensur, usw. Unvorstellbar, was dieses Volk erleidet. Um sich wenigstens ein schwaches Bild von dem Leben in Nordkorea machen zu können sollte man das Buch lesen!!!!
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