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Die kleinsten, stillsten Dinge

Roman
 
 
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Ray sucht im Tierheim einen Hund gegen die Ratten in seinem Haus und nimmt den traurigsten Köter von allen mit: Einauge ist schreckhaft, immer hungrig und manchmal aggressiv. Nach einem schlimmen Zwischenfall am Strand steht die Polizei vor der Tür. Ray...
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Kommentar zu "Die kleinsten, stillsten Dinge"
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    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia F., 18.04.2020 bei bewertet

    Der unaufgeregte Erzählstil nimmt einen gefangen und so dringt nach und nach die traurige Geschichte ins Bewusstsein des Lesers. Ein älterer Mann, als Kind unbeachtet und lieblos aufgewachsen und dadurch zum Aussenseiter und ängstlich gegenüber anderen Menschen , holt sich einen Hund aus dem Tierheim. Dieser Hund ist einäugig und ebenfalls ein Unerwünschter. Es entsteht eine gegenseitige Anhänglichkeit und der Mann hat zum ersten Mal in seinem Leben eine Verbindung zu einem lebendigen Wesen. Aber durch die Aggressivität des Hundes gegenüber anderen entstehen bald Probleme, die zu einem folgenschweren Entschluss führen. Die Geschichte geht zu Herzen, nicht nur wegen vieler Sätze, die zum Nachdenken anregen. Für mich ganz große Literatur.

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