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Die Leichtverbrennungs-Triebwagen (LVT) der Deutschen Reichsbahn

Die Baureihen VT 2.09 (BR 171/172, 771/772) und VT 4.12 (BR 173)
 
 
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Sie sind mittlerweile Kult bei Eisenbahnfreunden: Die "Leicht-Verbrennungs-Triebwagen" (LVT) der Baureihe VT 2.09 der Deutschen Reichsbahn in der DDR. Die zweiachsigen roten Triebwagen sind seit Jahren durch ihre liebevoll-respektlosen Bezeichnungen wie...
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Kommentare zu "Die Leichtverbrennungs-Triebwagen (LVT) der Deutschen Reichsbahn"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.-J. N., 14.01.2011

    Über die vergangenen Feiertage hatte ich endlich Zeit, das Buch über den LVT in Angriff zu nehmen. Gestaunt habe ich über die detailgetreue Recherche zu den einzelnen beschriebenen Baureihen und auch über die weniger bekannten Pläne der DR zu der Beschaffung von Nachfolge-LVT. Es gab zu diesem Thema bereits schon im EK einen Artikel des Autors B.Friedrichs zu diesem Thema, jetzt sieht man aber die Sache in einem anderen Zusammenhang. Ich finde, das Buch stellt gut abgerundet einen Teil der Entwicklung des Personennahverkehrs bei der DR dar und widerspiegelt anschaulich und praxisbezogen die Anstrengungen und Bemühungen, ein passables Fahrzeug auf die Schiene zu stellen und zu betreiben. Man kann vor den damaligen Leistungen der Mitstreiter nur den Hut ziehen. Gern werde ich mich in den nächsten Tagen weiter durch das schöne Buch kämpfen und auch selbst noch einiges dazulernen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg H., 22.01.2011

    Kurzrezension zum Buch: Kernthema des Buches ist der Lebenslauf des Nachkriegsschienenbusses der Deutschen Reichsbahn (BR VT 2.09). Der Autor schreibt in technisch unterhaltender Form, also auch für den technisch nicht geschulten Leser verständlich, welche technisch/organisatorischen Mosaiksteine in mühevoller beharrlicher Detailarbeit zusammengesetzt/-gesucht werden müssen, um unter den gegebenen Rahmenbedingungen, ein dem Zeitgeschmack und betrieblich/ kommerziellen Erwartungen entsprechendes Triebfahrzeug auf die Schiene zu stellen. Sehr informativ sind auch die erstmalig zusammenhängend und ausführlich dargestellten erfolglosen Bemühungen der Deutschen Reichsbahn zur Beschaffung von Mittelstrecken-Dieseltriebwagen.
    Fazit: Ein sehr gut gelungenes Werk! Jörg. H. Ispringen

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