Die Liebe zu so ziemlich allem
Roman
In einer hübschen kleinen deutschen Stadt gibt es ein Museum, das seinesgleichen sucht, so viele seltsame Exponate stehen dort herum und in geheimnisvoller Verbindung zueinander. Carlotta Goldkorn, die nette, überarbeitete Kuratorin, bereitet dort gerade...
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Produktinformationen zu „Die Liebe zu so ziemlich allem “
Klappentext zu „Die Liebe zu so ziemlich allem “
In einer hübschen kleinen deutschen Stadt gibt es ein Museum, das seinesgleichen sucht, so viele seltsame Exponate stehen dort herum und in geheimnisvoller Verbindung zueinander. Carlotta Goldkorn, die nette, überarbeitete Kuratorin, bereitet dort gerade die nächste Ausstellung vor und sitzt zu diesem Zweck dem Stockholmer Literaturprofessor Gösta Johansson gegenüber, der dem Museum ein Gemälde leihen will.Ja, natürlich. Liebe auf den ersten Blick.
Und gleich darauf: eine Kettenreaktion aufwühlender Ereignisse mit (nicht gleich erkennbarem) Glückspotential: ein Paar fürs Leben, ein gelüftetes Familiengeheimnis, ein riesiger Kunstfälschungsskandal, ein gerettetes Kind und mehrere Leute, die endlich zu sein wagen, wer sie sind.
Autoren-Porträt von Christine Vogeley
Christine Vogeley wurde 1953 im Rheinland geboren. An ihrer Klosterschule lernte sie schon früh, was echte Güte ist und was nicht, wie sich Freundschaft anfühlt und Verrat, wie man Knopflöcher näht und dass Montaigne keine Senfsorte ist. Später studierte sie Kunst und Romanistik, sang Jazz, spielte Kabarett und landete schließlich beim Schreiben. Das Rheinland hat sie längst verlassen, sie ist verheiratet und lebt heute in Berlin und an einem See in Brandenburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Vogeley
- 2014, 1. Auflage., 464 Seiten, Maße: 14 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaur
- ISBN-10: 3426653478
- ISBN-13: 9783426653470
- Erscheinungsdatum: 01.09.2014
Rezension zu „Die Liebe zu so ziemlich allem “
"Es sind Frauenromane - über Frauen, für Frauen, die aus Vogeleys Atelier kommen. Ja, Atelier möchte man es nennen, weil sie einerseits so spürbar filigran und pastos arbeitet, andererseits die saftigen Tupfer des menschlich-Allzumenschlichen nicht scheut. Und leise geistern die Vorbilder durch die Räume ihrer ansteckend fröhlichen Fantasie: Wo jemand Emilie Grobkümmel heißt und Kleider "resedagrün" sein dürfen, da verneigt sich jemand vor dem alten, dem heiter-weisen Fontane." Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20150204
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