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Die Mutter der Berggorillas / Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Bd.19

Dian Fossey - Sie lernte ihre Sprache, sie wurde ihre Vertraute, sie riskierte alles für ihr Überleben | Historischer Roman
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»Die Mutter der Berggorillas« | Historischer Roman über die Ikone des Artenschutzes Dian Fossey

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Kommentare zu "Die Mutter der Berggorillas / Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Bd.19"
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  • 4 Sterne

    Jolanta S., 12.12.2023

    Als eBook bewertet

    Die Mutter der Berggorillas. Dian Fossey, eine bedeutende Frau, die die Welt mit ihrer Willenskraft verändert hat. Es ist eine Roman Biographie kompakt und gut recherchiert auf 432 Seiten dargestellt.
    Sie war die Ikone des Artenschutzes. Eine kompromisslose Kämpferin, die alles für die Berggorillas opferte. Aber nun zum Anfang. 1967 im Grenzgebiet zwischen Kongo, Ruanda und Uganda entsteht etwas Einmaliges für damalige Zeit. Sie gründet in den Bergen das Camp Karisoke, um die Gorillas zu beobachten. Um Zahlen zu haben, dass es sie noch gibt. Schnell kommen noch neue Helfer dazu, weil sowas ist alleine nicht zu schaffen, man braucht ein Team, in dem man sich auf jeden verlassen kann. Nur so kann man produktiv und effektiv arbeiten und forschen. Sie lernt die Sprache der Gorillas, um mit ihnen zu kommunizieren, gibt ihnen Namen und aus der Forschung entsteht eine Bindung voller Macht und Kampfgeist ums Überleben. Es vergehen Jahre, damit die Menschheit es zu schätzen weiß. Sie gibt aber nicht auf... Sie gibt alles, was sie hat. Wilderer und Jäger sind ihre größten Feinde, mit ihnen muss sie sich auseinandersetzen und kommunizieren, wofür sie das alles tut. Damit die Art bestehen bleibt, für unsere Nachfolger. Während dieser schwieriger Zeit ist sie nicht alleine da, viele Menschen arbeiten eng mit ihr zusammen. Somit auch der Naturfotograf Bob Campbell. Er ist damals schon verheiratet und trotzdem baut er eine Bindung zu ihr auf. Ist das nur eine sehr gute Freundschaft, oder ist das schon Liebe? Dian angagiert sich fast 20 Jahre, mit Erfolg, wie wir heute wissen, ohne sie gäbe es die Berggorillas nicht mehr auf dieser Erde.
    Wer noch mehr erfahren möchte, dem empfehle ich den Film Gorillas im Nebel. Da erfährt man noch zusätzlich vieles über die wirtschaftlichen und sozialen Probleme Zentralafrikas.
    Eine für mich sehr besondere Frau und ihre emotionale Geschichte. Es ist wert, mehr über die Hintergründe zu erfahren. Deshalb eine Weiterempfehlung und 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    Jasika, 31.12.2023

    Als eBook bewertet

    Dieser Roman war nicht mein erstes Buch zur Forscherin Dian Fossey, welche mit ihrer Leidenschaft für die Berggorillas in Ruanda für den Schutz dieser vom Aussterben bedrohten Tiere einsetzte.

    Die Handlung setzt direkt mit Dian Fosseys Gründung ihrer Forschungsstation im "Camp Karisoke"/ Ruanda ein. Ihr Werdegang von der schwierigen Kindheit, über eine Ausbildung bzw. Arbeit als Ergotherapeutin und ersten (gefährlichen) Einsatz im Kongo mitten im Bürgerkrieg des Jahres 1967, bei dem die Forscherin in Gefangenschaft gerät, umgeht die Autorin bedauerlicherweise fast vollständig. Der Fokus liegt auf ihren (letzten) Jahren in Ruanda.

    Dian hat in dieser Zeit viel erlebt und dennoch nicht aufgegeben. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit der einheimischen, in Hunger und Armut lebenden, Bevölkerung, deren Interessen auf Weideland etc. sie ignoriert und sich damit Feinde macht.
    Zielstrebig, unerschrocken, unermüdlich und eben auch kompromisslos machte Dian Fossey mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit weiter. Kritikern ihrer Arbeit ging sie mit ihrer Nähe zu den Tieren zu weit, sie suchte direkten Kontakt und beließ es nicht bei Beobachtungen aus der Ferne. Dem Tierfotografen Bob Campell gelangen so spektakuläre Aufnahmen u. a. von ihr und Digit, ihrem Lieblingsgorilla, welche es in die "National Geographic" schafften und bis heute unvergessen sind.

    Am 26. Dezember 1985 wurde Dian Fossey nachts in ihrer Hütte brutal ermordet. Die Tat bleibt bis heute ungesühnt, Feinde hatte sie mehr als genug.

    Was bleibt ist eine Erinnerung an eine faszinierende und facettenreiche Persönlichkeit, die mit ihrer Arbeit den Bestand der Berggorillas sichern konnte und ihr Verhalten detailliert dokumentierte und mit Fotos festhielt.



    Fazit:

    Eine lesenswerte Roman-Biografie über die Gorilla-Forscherin Dian Fossey, die leider die Anfänge von deren Arbeit unbeachtet lässt und weitreichende Risiken nur wenig einbezieht.

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