Die Psychologisierung in Sophokles und Jean Anouilhs "Antigone"
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Antigone - Der Mythos als Widerstand, Sprache:...
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Klappentext zu „Die Psychologisierung in Sophokles und Jean Anouilhs "Antigone" “
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Antigone - Der Mythos als Widerstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Psychologisierung in Jean Anouilhs und Sophokles` "Antigone" zum Gegenstand. Neben dem Vergleich der beiden Theaterstücke, soll die Besonderheit der Psychologisierung hervorgehoben und anhand ausgewählter Textstellen betrachtet werden. In diesem Zusammenhang wird zunächst ein Exkurs über Begriff und Thematik des Subjekts erfolgen. Um die eigene, literaturpsychologische Argumentation im textanalytischen Teil zu erhärten, bezieht sich die Verfasserin unter anderem auf Modelle bedeutender Psychologen des 20. Jahrhunderts, stets mit dem Ziel die Geschichte der Antigone aus einer für unsere Gegenwart relevanten Perspektive zu beleuchten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Yvonne Rudolph
- 5. Auflage, 28 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638723690
- ISBN-13: 9783638723695
- Erscheinungsdatum: 06.08.2007
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