Die Qualität der Lageberichterstattung von DAX-Konzernen
Empirische Analyse der Berichterstattung zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Der Lagebericht soll als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument eine wirtschaftliche Gesamtbeurteilung des Unternehmens ermöglichen. Die Berichterstattung befindet sich trotz langjähriger Tradition in Deutschland mehrheitlich auf einem unzureichenden...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Qualität der Lageberichterstattung von DAX-Konzernen “
Der Lagebericht soll als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument eine wirtschaftliche Gesamtbeurteilung des Unternehmens ermöglichen. Die Berichterstattung befindet sich trotz langjähriger Tradition in Deutschland mehrheitlich auf einem unzureichenden Qualitätsniveau. Martina Mühlbauer untersucht die Berichtsqualität des Teilberichts der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage und konzentriert ihre Studie auf die Unternehmen des TecDAX. Den Qualitätsmaßstab der empirischen Analyse bilden die Anforderungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 15 (DRS 15), welcher der Konkretisierung der gesetzlichen Regelungen dient. Anhand der empirischen Befunde deckt die Autorin die Stärken und Schwächen der untersuchten Lageberichte auf und leitet entsprechende Handlungsempfehlungen ab.
Klappentext zu „Die Qualität der Lageberichterstattung von DAX-Konzernen “
Der Lagebericht soll als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument eine wirtschaftliche Gesamtbeurteilung des Unternehmens ermöglichen. Die Berichterstattung befindet sich trotz langjähriger Tradition in Deutschland mehrheitlich auf einem unzureichenden Qualitätsniveau. Martina Mühlbauer untersucht die Berichtsqualität des Teilberichts der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage und konzentriert ihre Studie auf die Unternehmen des TecDAX. Den Qualitätsmaßstab der empirischen Analyse bilden die Anforderungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 15 (DRS 15), welcher der Konkretisierung der gesetzlichen Regelungen dient. Anhand der empirischen Befunde deckt die Autorin die Stärken und Schwächen der untersuchten Lageberichte auf und leitet entsprechende Handlungsempfehlungen ab.
Der Lagebericht soll als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument eine wirtschaftliche Gesamtbeurteilung des Unternehmens ermöglichen. Die Berichterstattung befindet sich trotz langjähriger Tradition in Deutschland mehrheitlich auf einem unzureichenden Qualitätsniveau. Martina Mühlbauer untersucht die Berichtsqualität des Teilberichts der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage und konzentriert ihre Studie auf die Unternehmen des TecDAX. Den Qualitätsmaßstab der empirischen Analyse bilden die Anforderungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 15 (DRS 15), welcher der Konkretisierung der gesetzlichen Regelungen dient. Anhand der empirischen Befunde deckt die Autorin die Stärken und Schwächen der untersuchten Lageberichte auf und leitet entsprechende Handlungsempfehlungen ab.
Inhalt
- Historische Entwicklung der Lageberichtsvorschriften
- Inhaltliche Vorschriften zum Lagebericht
- Der Lagebericht als Gegenstand empirischer Untersuchungen
- Entwicklung der Lageberichtsqualität im Zeitablauf
- Kategoriensystem zur Qualitätsbeurteilung der Berichterstattung zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
- Ergebnisse der empirischen Analyse
Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der BWL, insbesondere mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und Controlling
- Praktiker aus den Bereichen Rechnungslegung und Controlling
Die Autorin
Martina Mühlbauer (MA) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanz- und Rechnungswesen, von Prof. Dr. Thomas A. Martin an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Inhalt
- Historische Entwicklung der Lageberichtsvorschriften
- Inhaltliche Vorschriften zum Lagebericht
- Der Lagebericht als Gegenstand empirischer Untersuchungen
- Entwicklung der Lageberichtsqualität im Zeitablauf
- Kategoriensystem zur Qualitätsbeurteilung der Berichterstattung zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
- Ergebnisse der empirischen Analyse
Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der BWL, insbesondere mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und Controlling
- Praktiker aus den Bereichen Rechnungslegung und Controlling
Die Autorin
Martina Mühlbauer (MA) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanz- und Rechnungswesen, von Prof. Dr. Thomas A. Martin an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Qualität der Lageberichterstattung von DAX-Konzernen “
Historische Entwicklung der Lageberichtsvorschriften.- Inhaltliche Vorschriften zum Lagebericht.- Der Lagebericht als Gegenstand empirischer Untersuchungen.- Entwicklung der Lageberichtsqualität im Zeitablauf.- Kategoriensystem zur Qualitätsbeurteilung der Berichterstattung zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage.- Ergebnisse der empirischen Analyse.
Autoren-Porträt von Martina Mühlbauer
Martina Mühlbauer (MA) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanz- und Rechnungswesen, von Prof. Dr. Thomas A. Martin an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Mühlbauer
- 2013, 2014, XXIII, 477 Seiten, 9 Abbildungen, Maße: 15 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658045930
- ISBN-13: 9783658045937
Pressezitat
Aus den Rezensionen: "... bietet eine gründliche Bestandsaufnahme und eine sorgfältige Durchdringung der Themenstellung. ... die analytisch-prüfende Herangehensweise bei der Darlegung empirischer Befunde bewirken einen deutlichen Informationsgewinn. Sowohl Dozierende und Studierende als auch Praktiker können von diesem Titel profitieren ..." (in: Controller Magazin, Heft 1, Januar-Februar 2015)
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