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Die Rache der Polly McClusky

Thriller
 
 
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Vater und Tochter auf der Flucht:

»Jordan Harpers Sätze treffen mit der Wucht einer Shotgun«  Los Angeles Magazine

Polly McClusky ist elf und eigentlich zu alt für den Teddybär, den sie überallhin...
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Kommentare zu "Die Rache der Polly McClusky"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 16.02.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Polly ist 11 Jahre alt und hat ihren Vater Nate,anfang 30 seit Jahren nicht gesehen,da er im Knast sitzt.Plötzlich steht er eines Tages vor ihr und nimmt sie einfach mit.Nate hat im Knast ein Gangmitglied umgebracht und jetzt gibt es Hinrichtungsbefehle gegen ihn,seine Exfrau und Polly.
    Nate will die Gang unbedingt in die Knie zwingen.
    Er checkt mit seiner Tochter in einem Motel ein und besorgt in einem Sportgeschäft unter anderem einen Baseballschläger.Er erklärt seiner Tochter nach und nach was passiert ist und wer die Leute sind,die es auf sie abgesehen haben.
    Nate findet seine Ex und deren neuen Mann tot auf und will Polly unbedingt zu seinem Cousin bringen.
    Nebenbei bringt er seiner kleinen Tochter bei,wie man Menschen würgt und Schläge einsteckt.
    Eine wilde Verfolgungsjagd durch Amerika beginnt,die kleine Polly sieht Dinge mit an,die eigentlich in ihrem alter nicht für ihre Augen bestimmt sind und erfährt vieles über Drogen,kriminelle Machenschaften,Gangs etc.

    Meinung:
    Der Schreibstil ist angenehm und zügig zu lesen,zwischendrin gibt es Textabschnitte mit den Gedanken der Charaktere.
    Das Cover ist passend zum Inhalt und zur Verfolgungsjagd durch Amerika.
    Die Kapitelüberschriften mit Namen und Ort sind sehr hilfreich für die Orientierung im Geschehen,jedoch wäre eine Karte im Buch schön gewesen.
    Gut finde ich auch,dass es reale Orte in Amerika sind.
    Polly ist ein unvergesslicher Charakter,denn mit ihren jungen Jahren ist sie bei weitem nicht auf den Kopf gefallen,so spricht sie zu Beginn noch sehr viel über Gesten ihres Plüschbären,sie lernt aber schnell und kommt irgendwann an den Punkt,an dem sie ihrem Vater unbedingt helfen will.
    Sie muss zwar viele unschöne Dinge mit ansehen aber das macht sie nur härter.
    Der Spannungsbogen ist konstant und man fiebert bis zum Schluss mit.
    Ein gelungenes Roadmovie,dass den Leser von anfang an fesselt.

    Fazit:
    Wer amerikanische Filme mit ähnlicher Handlung mag,wird dieses Buch auch mögen,denn es erinnert stark an solche Filme.
    Dieses Buch ist es definitiv wert gelesen zu werden,jedoch sollten Leser,die es nicht all zu hart mögen die Finger davon lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 10.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Rache der Polly McClusky, von Jordan Harper

    Cover:
    Genau so stellt man sich einige Szenen im Buch vor.

    Inhalt:
    Kurz bevor Nate aus dem Gefängnis entlassen wird, tritt er einer herrschenden Gang mächtig auf die Füße. Er, seine 11jährige Tochter und seine EX landen dadurch auf einer Exekutionsliste.
    Als er am nächsten Tag entlassen wird, ist es für seine EX zu spät, aber Polly schnappt sich Nate direkt von der Schule weg und begibt sich mit ihr auf die Flucht. Das Roadmovie beginnt.
    Die Außenseiterin Polly und ihr Vater verschweißen zu einer Einheit und einer steht für den anderen ein und so machen sie das unmögliche wahr, um wieder von dieser Liste zu kommen.

    Meine Meinung:
    Ein direkter Einstieg. Die Personen werden nach und nach eingeführt und wir kommen sehr schnell und gut in die Handlung.

    Nate (der Bösewicht) wird gar nicht so böse dargestellt und durch seine Liebe und Fürsorge für seine Tochter hat man als Leser irgendwie „Verständnis“ für ihn. Trotzdem wollte ich ihm nicht nachts alleine begegnen.

    Polly ist wiederum eine ganz außergewöhnliche Außenseiterin, so ist sie doch am Anfang einfach nur ein verängstigtes kleines Mädchen, aber bald schon entdeckt sie die „böse“ Seite in sich und entwickelt sich zur unglaublichen Komplizin (mit rasanter Entwicklung und Handlung zum Schluss).
    Eigentlich ist der Titel ja auch etwas irreführend, denn ich finde nicht Polly übt Rache, sondern ihr Vater.

    Die ganze Schreibweise ist sehr flüssig und spannend. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in 2 Tagen ausgelesen.
    Die Szenen sind sehr mitreisend und dramatisch geschrieben (es wird auch schon mal ganz schön brutal) , es ist ganz klar zu merken , dass der Autor auch Film- und Drehbücher schreibt, denn ich kann mir das Buch sehr gut als Film vorstellen, in meinem Kopf lief quasi die ganze Zeit ein Film ab.
    Klar ist einiges recht übertrieben und eher unglaubwürdig, aber dies bringt dem Lesespaß (und vor allem der Spannung) keinen Abbruch – irgendwie typisch amerikanisch eben (denke ich mir).

    Autor:
    Jordan Harper geb. 1976, in Missouri, ist Musikjournalist, Filmkritiker, Fernsehautor und Drehbuchautor. Zurzeit lebt er in Los Angeles und arbeitet am Drehbuch zu diesem, Buch.

    Mein Fazit:
    Ein toller und spannender Roadmovie-Krimi.
    Typisch amerikanisch, mit einem echten Showdown am Schluss.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Schlag in die Magengrube

    Zum Inhalt:
    Die elfjährige Polly wundert sich, als ihr Vater Nate sie an der Schule abpasst. Dann erfährt sie, dass es einen Mordbefehl gegen ihre Eltern und sie gibt, welcher schon an ihrer Mutter vollstreckt wurde. Um sich und Polly zu schützen, versucht Nate ihr alles beizubringen, was er in seiner kriminellen Karriere gelernt hat und gleichzeitig einen Weg zu finden, den Befehl rückgängig zu machen.

    Zum Stil:
    In relativ kurzen Kapiteln, überschrieben mit der Person, aus deren Sicht erzählt wird, schildert der Autor die atemberaubende Flucht in vier Akten. Dadurch wirkt der Roman fast wie eine Oper: Mit Ouvertüre, Zwischenspiel und großem Finale. Es folgt zwar noch eine Art Epilog, aber dieser ist fast als kleine Medizin zum Abebben des Herzschlags notwendig.

    Mein Eindruck:
    Was für ein Debüt! Es ist fast nicht zu glauben, dass es sich bei „Die Rache der Polly McClusky“ um einen Erstling handeln soll, so intensiv ist die Schreibe von Jordan Harper, so tief trifft er seine Leser ins Herz. Gut, als Drehbuchautor sollte er sich mit Dialogen auskennen, jedoch stehen Milieubeschreibungen und die Schilderungen der Gedanken seiner beiden Hauptpersonen Nate und Polly diesen in nichts nach. Bei dem Leser weckt das zwiespältige Gefühle: Einerseits hofft er auf ein baldiges Ende der Flucht vor den bösen Heerscharen, andererseits fürchtet er dieses, da damit der Roadtrip ebenfalls vorbei sein müsste. Die Verwandlung des kleinen, ängstlichen Mädchens in eine Rächerin ist zwar unglaublich, gelingt Harper aber so gut, dass man ihm jedes einzelne Detail davon abnimmt, bis Polly von einem unauffälligen Braunschopf in ein wassermelonenfarbenes Stahlauge von der Venus geworden ist. Trotz viel Gewalt (auch gegen Kinder und Tiere) ist das Lesen dieses Thrillers ein Genuss, da an vielen Stellen auch die Menschlichkeit ihr Gesicht zeigen darf und ein wunderbar schwarzer Humor an den unwahrscheinlichsten Stellen aufblitzt.
    Auf die Verfilmung darf man also jetzt schon gespannt sein.

    Mein Fazit:
    Glänzende Unterhaltung, viel Blut, viel Feinde, aber auch viel Ehre
    5 Sterne

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