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Die Reise des weißen Bären

 
 
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Norwegen, Anfang des 13. Jahrhunderts: Der 12-jährige Arthur ist von zu Hause weggelaufen. Durch Zufall erhält er in der Stadt Bergen einen besonderen Auftrag: Er soll sich um einen Eisbären kümmern, der auf einem Segelschiff nach London transportiert wird...
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Kommentar zu "Die Reise des weißen Bären"
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    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 30.05.2019

    Der 12jährige Arthur ist auf der Flucht vor seinem Steifvater, seinen Stiefbrüdern und dem Leben an sich. Als er bei einem Diebstahl einer gebratenen Hasenkeule erwischt wird, scheint sein Schicksal besiegelt, denn der Bestohlene wirft den Jungen in den Käfig eines Eisbären.

    Doch die Bärin schaut den Eindringling nur an, tut ihm aber nichts. Ein Doktor, der sich um das gesundheitliche Wohl der Bärin kümmern soll, erkennt die Chance. Mit Arthur hätten sie jemanden, der die Bärin während des Transports pflegen und beruhigen kann. Denn die Bärin ist ein persönliches Geschenk des norwegischen Königs an den englischen König. Und so reist Arthur unverhofft mit einem Schiff und einer Bärin nach London.

    Doch kann Arthur bei diesem Abenteuer wirklich bestehen?

    Die Geschichtet startet sehr rasant und man wird als Leser schnell in einen Lesesog hineingezogen. Arthur der noch ein wenig naiv, neugierig und auch clever ist, begibt sich auf ein großes Abenteuer. Eigentlich wollte er nur von zu Hause weg und die Familie seines Vaters in Wales suchen. Die Aufgabe mit der Bärin scheint die Chance zu sein, eine Überfahrt nach Großbritannien zu bekommen.

    Doch so einfach, wie sich Arthur das vorgestellt hat, ist es nicht. Nicht nur die Mannschaft macht ihm Probleme, auch treffen sie auf Piraten und geraten in einen schweren Sturm. Arthurs einzige Sorge gilt der Bärin. Zwischen den beiden entwickelt sich nach und nach eine tiefe und respektvolle Freundschaft, die man selbst als Leser problemlos wahrnehmen kann.

    Zwar handelt es sich bei dem Buch um ein Kinderbuch, jedoch ist es auch für Erwachsene gut zu lesen. Die Geschichte ist spannend geschrieben. Die Intension der Autorin dürfte vor allem für erwachsene Leser deutliche erden. Aber auch jüngere Leser nehmen aus der Abenteuergeschichte einiges mit.

    Die Geschichte beruht auf historischen Fakten, die die Autorin in einen wundervollen Roman gekleidet hat. Das Ende hinterlässt gemischte Gefühle bei mir. Ich hätte gerne noch einiges erfahren, was mir zu kurz kam. Andererseits ist es ein schöner Abschluss, den man weiterträumen kann.

    Fazit:
    Der Abschied von Arthur fiel mir schwer und auch wenn ich die Geschichte schon vor einiger Zeit beendet habe, bleibt sie haften und lässt mich gedanklich immer wieder zurückkehren zu Arthur und der Eisbärin, die eigentlich nur frei sein wollten.

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