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Die russische Herzogin

Historischer Roman
 
 
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Da die Ehe von Zarentochter Olga und Kronprinz Karl von Württemberg kinderlos bleibt, ist Olga sehr erfreut, als sie Wera, die Nichte des Zars, aufnehmen soll. Das Mädchen ist schwierig. Trotzdem entwickelt sich schon bald eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden.
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Kommentare zu "Die russische Herzogin"
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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b., 15.12.2010

    Die russische Großfürstin Wera hat ein temperamentvolles Wesen mit dem ihre Eltern überfordert sind. Deshalb wird sie zu ihrer Patentante Olly nach Württemberg geschickt. Diese freut sich schon sehr auf Wera, da ihr eigene Kinder in ihrer Ehe mit Kronprinz Karl versagt blieben. Aber schon bei der Ankunft fragt sich Olly, ob ihre Liebe allein reichen wird.
    Das Buch hat mich total fasziniert. Es ist der Autorin wunderbar gelungen aus einem geschichtlichen Ereignis eine einfühlsame Geschichte mit Höhen und Tiefen zu schreiben, auch wenn einige wenige Dinge abgeändert bzw. dazuerfunden wurden. So stellt man sich einen Historischen Roman vor, die Wahrheit verpackt in Tüll und Seide mit Perlen verziert. Die russische Herzogin war mein erster Roman von Petra Durst - Benning, aber bestimmt nicht mein letzter.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 07.10.2010

    Petra Durst Benning hat einen bezaubernden Schreibstil, der uns wunderbar am Leben der Hauptpersonen teilnehmen lässt. Dabei hält sie sich im Wesentlichen an die historischen Fakten. Wir nehmen Anteil an dem Leben von zwei Frauen, die Großes und viel geleistet haben, aber auch viel erdulden und leiden mussten. Die Autorin zeigt hier auch, wie wenig oft die Ehen in den Königshäusern auf Liebe gegründet waren und vielleicht noch sind? Da geht es nur um gute Verbindungen und Geld, die Gefühle der einzelnen Personen sind wenig von Interesse. Das ist echt traurig, wenn man sich das mal vorstellt! Gleichzeitig zeigt es natürlich auch, wie stark Olga und Wera durch diese Prüfungen gegangen sind, das hält nicht jeder durch. So ist also die Lektüre des Buches noch ermutigend, Schwierigkeiten durchzustehen.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines K., 05.10.2010

    "Die russische Herzogin" ist eine würdige Fortsetzung der "Zarentochter". Erneut gelingt es Petra Durst-Benning, das Stuttgart im 19. Jahrhundert lebendig werden zu lassen. Man hofft und bangt mit den Hauptpersonen Wera und Olly und leidet bei jedem Schicksalsschlag mit. Gekonnt skizziert die Autorin das Leben am Hofe. Weras Gedichte, die sie seit frühester Jugend schrieb, sind in die Geschichte eingebaut und unterstreichen damit die Handlung. Ich kann das Buch allen geschichtsbegeisterten Lesern ans Herz legen. Leicht zu Lesen, dabei aber auch tiefgründig und detailgetreu (die künstlerischen Freiheiten, die sich die Autorin genommen hat, sind am Ende erklärt), vermittelt der Roman einen guten Einblick in die Geschichte des württembergischen Königshauses im 19. Jahrhunderts.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 03.11.2011

    Eine gelungene Interpretation des Lebens der Nichte des russischen Zaren. Wundervoll einfühlsam schildert die Autorin das Leben des jungen unverstandenen Mädchens, bis zur Jugendlichen, jungen Gattin und Mutter und über den Tod ihres Mannes. Lediglich die letzten beiden Lebensjahrzehnte der Herzogin werden nicht mehr allzu deutlich strukturiert. Dafür legt sie viel Wert auf das Leben am württembergischen Hof und die innige Verbundenheit zur Tante. Viel Interessantes und Wissenswertes verpackt Dust-Benning in ihrem Buch und bringt mir so einen mir bis dahin nicht so bekannten Zweig der Romanows nahe.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 18.09.2010

    P. Durst-Benning ist ein wunderbarer Folgeroman gelungen. In ihrem gewohnt ruhigen Schreibstil bringt sie dem Leser nicht nur die handelnden Personen, sondern auch die damalige Zeit nah. Sie lässt die Bauwerke bildlich vor dem Auge des Lesers entstehen, so wie den Lebenswandel der damaligen Zeit. Olly, als typische Königin trifft auf Wirbelwind Wera, die ihren ganzen Hofstaat und ihr Denken durcheinanderbringt. Sympathisch schildert die Autorin das Aufeinandertreffen der beiden starken Persönlichkeiten. Wie Olly, hat auch Wera einen Hang zu den Armen. Dies ist der einzige kleine Kritikpunkt. Die Parallelen zu Ollys Freund aus Kindertagen sind zu stark und entwickeln keine Eigenständigkeit. Schön fand ich, dass die Fortsetzung fast nahtlos beginnt. Die ganzen früheren Personen finden sich auch in diesem Buch wieder und leben ihre Geschichte weiter.

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