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Die schreckliche Adele 07

Kein Mitleid mit den Quaksern!
 
 
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"Zu Hilfe! Meine Eltern haben mich an den schlimmsten Ort auf diesem Planeten geschickt! Kein Fernsehen, keine Videospiele, kein Ajax zum Quälen ... nur Bäume, Bäume und nochmals Bäume! Aber glaubt mir, das Ferienlager der Lustigen Wasserratten wird noch...
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Kommentare zu "Die schreckliche Adele 07"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 09.06.2023

    Wie man anderen das Feriencamp verdirbt - witzige, böse Comics mit schrecklich niedlicher Hauptfigur

    Als Adeles Eltern ihrer Tochter eine gute Neuigkeit ankündigen, rechnet Adele eigentlich damit, dass sich ihre Mutter und ihr Vater scheiden lassen. Aber sie hat sich zu früh gefreut. Adeles besondere Überraschung besteht darin, dass sie zu einem Ferienlager angemeldet ist. Natürlich möchte Adele den Aufenthalt im Camp um jeden Preis verhindern, scheitert aber zu ihrem Leidwesen mit ihrem Vorhaben und findet sich letztendlich doch im Camp der lustigen Wasserratten wieder. Wenn Adele hier schon keinen Spaß hat, soll es den anderen im Camp genauso gehen. Sie setzt alles daran, allen Anwesenden ordentlich die Ferien zu verderben, auf ihre ganz unverwechselbare Adele-Art natürlich.

    Das Buch enthält 95 Seiten mit ein- bis zweiseitigen Comics, die unabhängig voneinander gelesen werden können, sich aber inhaltlich auch grob aufeinander beziehen. Jede Geschichte besteht dabei aus maximal neun einzelnen, kleinen Bildern, manche aber auch nur aus einem einzigen großen Bild. Die Bilder haben Wiedererkennungswert, sind bunt, witzig, klar, ausdrucksstark und trotz aller Gemeinheit sehr süß und niedlich. Die Sprechblasen und alle weiteren ergänzenden Texte sind prägnant und kindgemäß formuliert, auch wenn Kinder vielleicht nicht jeden Gag genau erfassen.
    Das Buch richtet sich an Kinder ab acht Jahren.

    Adele schaut äußerlich sooooo klein und niedlich aus, ist aber sooooo fies. Lächeln sieht man die hinterhältige Sarkastin äußerst selten, leidet sie doch möglicherweise an einer Allergie gegen gute Laune. Nachdem sie nun schon länger mit Adele zusammenleben, haben sich Adeles Eltern mittlerweile zu ernstzunehmenden Gegnern für Adele entwickelt. Sie kennen ihre fiese, masochistische Tochter nun so gut, dass sie ihr Verhalten vorhersehen, ihre Pläne durchschauen und ihrer Tochter Paroli bieten. Das macht die Geschichten noch unterhaltsamer. Kätzchen Ajax und Adeles Verehrer Gabriel glänzen diesmal durch Abwesenheit, sind sie doch zu Hause geblieben. Tatsächlich scheint Adele die beiden wider Erwarten sogar zu vermissen. Da können selbst Bären und andere gefährliche Vertreter der Fauna nicht darüber hinwegtrösten. Adele ist eben immer für eine Überraschung gut.

    Mit den widerlich gutgelaunten Betreuern und den fröhlichen, motivierten anderen Campteilnehmern hat Adele neue Feinde und wird einfach nicht müde, ihnen die Zeit im Camp ausgiebig zu vermiesen. Auch im siebten Band unterhält sie mit herrlich schwarzem Humor, allerlei fies-kreativen Ideen und witziger Schlagfertigkeit. Adele ist schrecklich, originell und mittlerweile Kult. Hoffentlich quält und ärgert sie -zumindest wenn es nach meinen Kindern geht- noch lange weiter.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mrs. Jones, 23.06.2023

    Neues Lieblingsbuch meines Sohnes

    Was soll ich dazu sagen? Ok, Adele macht ihrem Namen wirklich alle Ehre. Sie ist gemein, rücksichtslos und hinterhältig, aber irgendwie auch einzigartig. Um ehrlich zu sein, habe ich bisher noch nichts Vergleichbares gelesen.
    Das Buch ist in viele kleine in sich geschlossene Abschnitte eingeteilt, diese ergeben aber zusammengenommen eine komplette Geschichte. Wie für ein Comic üblich, kommt es ohne viel Text aus. Der ist aber auch gar nicht nötig, denn die Zeichnungen sind so ausdrucksstark und urkomisch, dass ich wirklich oft lachen musste. Das hätte ich anfangs gar nicht gedacht. Ich würde das Buch in Richtung „Schwarzer Humor“ einsortieren, deshalb finde ich persönlich die Altersempfehlung 8 Jahre auch etwas grenzwertig. Allerdings ist mein Sohn (11 Jahre) total begeistert von dem Buch. Ich denke, viele Kindern wären manchmal gerne ein bisschen wie Adele, auch wenn man sich so nicht benehmen darf. Aber darum geht es beim Lesen ja, sich in andere Persönlichkeiten hineinzuversetzen und eine Zeit lang mal gemein und rücksichtslos sein zu dürfen.

    Ich muss zugeben, ich war anfangs etwas skeptisch. „Kein Mitleid mit den Quaksern“ ist unser erstes Buch aus dieser Reihe. Es ist mittlerweile schon der 7. Teil, was aber auch nicht schlimm ist. Man kann die Bücher alle unabhängig voneinander lesen. Für meinen Sohn steht jedenfalls fest, dass noch weitere Bände bei uns einziehen werden.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 26.05.2023

    Schräg, aber lustig
    Der 7. Band unserer liebreizenden Adele hat uns wieder gut unterhalten und meine Enkelinnen haben sich köstlich amüsiert. Es ist locker, lustig und voller schwarzem Humor für die eher ältere Grundschul- Zielgruppe geschrieben.
    Dieses Mal handelt der kurzweilige Comic davon, dass die aufgeweckte Adele von ihren Eltern in ein Ferienlager geschickt wurde. Das Camp liegt mitten im Wald und trifft genau Adeles Geschmack- andere Kinder, Spaß und jede Menge Natur. Kein Wunder, dass Adele uns mit einigem Schabernack im Ferienlager überrascht hat.
    Die überspitzten Dialoge und überdrehten Geschichten fanden die Mädchen lustig und unterhaltsam.
    Der Humor und der pädagogische Anspruch an die Geschichte entsprechen nicht dem der Omi, aber wenn die Kinder freiwillig lesen, ist das ja auch schon ein Erfolg.
    Die Illustrationen kamen gut an, sie sind farbenfroh, aussagekräftig und passend.
    Alles in allem haben meine Mädchen den Comic gerne gelesen und auch lange am Stück. Als Comic für zwischendurch empfehlenswert.

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