Die Schwarze Königin

 
 
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Blutig, actionreich, dramatisch: Bestseller-Autor Markus Heitz kehrt mit seinem Dark-Fantasy-Roman »Die Schwarze Königin« zu den Vampiren zurück!

Vampire, Intrigen, Alchemie, Freundschaft und okkultes Wissen sind nur einige Zutaten für den...
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Kommentare zu "Die Schwarze Königin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 31.08.2023

    Vampire aus der Vergangenheit und Gegenwart

    Len ist auf einen Busausflug in Prag. Doch dieser verläuft ganz anders als erwartet. Er hat nie geglaubt, was seine Großmutter über ihn erzählt hat. Angeblich wäre er ein Draculesti und der letzte Nachfahre von Vlad II. Doch dann wird er von Vampiren gejagt, denn Vlad und seine Familie waren die ärgsten Feinde der Blutsauger. Außerdem vermuten die Vampire, dass Len ein Vorbote für die Rückkehr der schwarzen Königin ist.
    Eine ehemalige Geschichtsprofessorin und seine Bekannte Klara stehen ihm zur Seite.

    Die Geschichte hatte als erstes ein Personenverzeichnis der Gegenwart und der Vergangenheit, in dem die Menschen und Vampire genannt wurden. Anschließend gab es ein Glossar in dem die verschiedenen Vampirbegriffe und andere Dinge erklärt wurden. Das fand ich sehr aufschlussreich. Bei Fragen konnte man immer mal wieder zum Anfang zurückblättern. Ich kannte ja schon einige Bezeichnungen für Vampire, doch nach diesem Buch kannte ich noch sehr viel mehr. Allerdings fand ich das Lesen trotzdem teilweise anstrengend. Die Geschichte wurde immer abwechselnd aus der Vergangenheit des 15. Jahrhunderts vom Leben von Barbara von Cilli, der schwarzen Königin, erzählt und aus der Gegenwart von den Geschehnissen rund um Len. Dabei flossen in der Vergangenheit viele historische Fakten ein, die ich anschließend nochmals im Internet nachgelesen habe.

    Das Buch gefiel mir sehr gut, konnte mich aber nicht komplett überzeugen. Die Kämpfe der Vergangenheit und Gegenwart waren sehr spannend. Am faszinierendsten fand ich die Alchemie. Das Ende blieb in der Gegenwart ziemlich offen. Und auch in der Vergangenheit war die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt.
    Auf jeden Fall war diese Geschichte mal etwas anderes.

    Fazit:
    Eine sehr gute Geschichte, die mich aber nicht ganz überzeugt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela B., 26.08.2023

    Nach vielen Thrillern und Krimis stand mir der Sinn mal wieder nach etwas Abwechslung und nachdem Markus Heitz schon früher zu meinen Lieblingsautoren gehörte, war ich gespannt, ob er mich auch heute noch so begeistern kann.
    Aus der Vampir-Reihe kannte ich schon einige Bücher, so war nicht alles unbekannt für mich. Ich habe mich in der Fantasywelt von Markus Heitz auch gleich wieder wohlgefühlt. Ein Glossar und eine Übersicht der Figuren am Anfang macht es auch Anfängern leichter.

    Der Schreibstil ist einfach prima: lebendig und atmosphärisch. Alle Schauplätze werden ausführlich beschrieben und sind damit gut vorstellbar. Auch die Figuren wirken authentisch, soweit man das in einem Fantasyroman so nennen kann. Len als Hauptdarsteller hat mir gut gefallen, er ist sympathisch und ich habe gern mit ihm mitgefiebert. Auch sonst gibt es noch einige nette Mitwirkende.
    Manchmal hat mich die neue Gender-Unsitte etwas gestört, ich mag unsere Sprache und man muss diese nicht verbiegen. Es hält sich zwar in Grenzen, aber Sachen wie "...zu einer Obsession verkam, der sie nicht mehr Herrin wurde." müssen echt nicht sein.

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: in der Gegenwart steht Len im Vordergrund, um das Jahr 1400 begleiten wir Barbara und erfahren dadurch die Vorgeschichte zu den heutigen Vorkommnissen.
    Beide Handlungsstränge fand ich fesselnd und spannend. Über 500 Seiten, die sich trotzdem sehr schnell lesen lassen. Das Ende ist noch recht offen und ich denke, dass es eine Fortsetzung geben wird, auf die ich mich bereits freue.

    Zur Geschichte selbst kann ich eigentlich gar nicht viel sagen. Es handelt sich um den uralten Zwist zwischen verschiedenen Völkern, nicht nur zwischen Menschen und Vampiren. Es tauchen auch andere Wesen aus der Anderswelt auf, wie Gestaltwandler oder Dämonen. Alchemie ist ein großes Thema, genau wie Zauberei, welches im Kampf gegen die Blutsauger helfen soll.
    Das Buch hat mich bestens unterhalten und mir wieder mehr Lust auf Fantasy gemacht.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 20.08.2023

    Während eines Busausfluges nach Prag wird der junge Len von Vampiren gejagt. Er ist der Nachfahre von Vlad dem Pfähler und natürlich ein Feind dieser Blutsauger. Die Vampire fürchten die Rückkehr der Schwarzen Königin. Len hat natürlich keinen Schimmer von der ganzen Sache. Der Vater von Vlad hat 1400 Barbara von Chili kennengelernt, die später die Schwarze Königin genannt wird. In der Gegenwart ist man noch immer auf der Suche nach ihrem Zauberbuch Abramelin.
    Das Cover ist ja wohl ein absoluter Eyecatcher. Es zieht sofort alle Blicke auf sich. Es passt genau dieses zum Roman. Es ist wirklich ganz toll gestaltet.
    Ich fand den Einstieg in die Handlung nicht ganz so leicht zu lesen. Es geht hier um zwei Zeitebenen, einmal um das Jahr 1400 in dem sich Barbara von Cilli und Vlad kennenlernen und einmal um die Gegenwart, die sich um den jungen Len dreht. Wobei sich der Text der Gegenwart wesentlich angenehmer lesen ließ und die Handlung um Len fand ich auch wesentlich interessanter. Einmal angefangen zu lesen, ist man zwar sofort drin im Geschehen. Es gibt jedoch auch langatmige Kapitel und so richtig fesseln konnte mich dieser Roman leider doch nicht.

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